James Stewart
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Scientists Warn: This Is the Deadliest Threat to Life on Earth | Astrum Earth
In diesem Video gehen wir durch das Ausgleichsglas, um zu verstehen, was Mirror Life ist und warum Wissenschaftler so besorgt sind über die Folgen dessen, es zu erschaffen. Wir werden sehen, wie sogenannte Mirror Organismen von uns anders aussehen könnten und wie ihre Verhältnisse große Risiken für das existierende Leben auf unserem Planeten einbringen könnten.
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Eine kleine Verleihung ist, dass, wie ich gesagt habe, Schattenmoleküle in der Natur ziemlich unnötig sind. Das bedeutet, dass jede Schattenbakterie, die in das Umfeld ausgeflogen ist, die Schattennutriente, die sie benötigt, nicht finden wird, das sie metabolisch verringert und schneller wächst. Jedoch, das könnte nicht so groß sein Problem für das Bildungsleben, wie wir dachten.
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Fotoautotrophen benutzen leichte und inorganische Materialien, um Nutriente für den Wachstum zu machen. Und diese inorganischen Materialien sind als A-Kyrill-Ionen im Umfeld gefunden. Das bedeutet, dass eine Fotoautotrophe wie ein Cyanobacterium keine Probleme hat, diese Ionen zu benutzen, um ihre Bildungsnutriente zu machen, also uninhibitierte Wachstum.
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Es ist etwas schwieriger für Heterotrophen, die ihre eigene Nahrung nicht machen können, aber auch sie könnten dieses Problem umsetzen können.
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Sobald die Myrobakterien in der Welt raus sind und zu Selektionsbedrohungen ausgeschlossen sind, kann sogar eine suboptimale Forgerungsstrategie wie das Benutzen eines weniger effizienten, aber mehr normalen Myrosugars anstelle von Glucose schnell durch natürliche Selektion verbessert werden. Auch wenn die Umgebung ein No-Go für Myrrhebakterien war, könnten es andere Wege geben, um zu überleben.
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Wir haben festgestellt, dass sie ziemlich gut gegen Immunbetrug sind, also können Myrrhebakterien in einer Größe von Tier- und Pflanzenhosen überleben. Damit kommt ein Weg, um die Umwelt zu kolonisieren.
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Wenn Hunde sterben, entweder von einer Infektion oder aus einer anderen Grunde, beginnen sie zu dekomposieren, geben den Miro-Bakterien die Chance, zu kolonisieren, wo auch immer ihre Hunde gestorben sind. Dies ist möglicherweise Land- oder Naturwasser-Böden. Und wenn die Kolonisierung erfolgreich ist, könnten diese Bereiche wirtschaftliche Reservoirs für das Leben von Miro werden.
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Zudem ist Überwachung ein Produkt von Wachstum und Mord. Und hier hat das Myrobacterium den großen Vorteil. Weil es nur in die evolutionäre Rasse gedroht ist, hätte das Myrobacterium keine natürlichen Predator. Kein anderes Organismus hätte sich damit verabschiedet. Und es wäre eine Lackphase vor allem, bevor sich etwas entwickeln könnte.
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Auch wenn etwas wie ein Bakteriophage versucht hat, es zu prädaten, würde das Myrobacterium inhaltlich und komplett resistent sein, was es eine große Fitness-Vertrag geben würde. Myrobakterien sind von einem völlig anderen Set von Bauplätzen als irgendeine normale Präse von Bacteriophage. Also würde es wahrscheinlich nicht so viel Nutzung für Myrobakterien haben.
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So you might not even get much of a selection pressure to evolve mirror predation, because the nutrition benefits to its predators would be very low. Any life with no natural predators will have a much lower mortality and therefore be able to survive in nature even if growth was slow at first. We're slowly building up to our worst case scenario for mirror life here.
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But just how bad could things get? Der Punkt, an dem wir wirklich die Hütten gegen Mirror Life schlagen müssen, wäre, wenn eine Mirror Spezies invasiv wurde. Selbst in unserem aktuellen Weltraum von nur natürlicher Chiralty-Leib, sind invasive Spezies die zweitgrößte Bedrohung der Biodiversität nach der Veränderung der Land- und Seeländerung.
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Also stell dir vor, wie schlimm es wäre, wenn die Invasiven Mirror Spezies wären, mit wenig bis keinen natürlichen Tieren. Die IUCN bezeichnet invasive Alien-Spezies als Organismen, die von Menschen in Orte außerhalb ihres natürlichen Reichs eingetreten sind und negativ die nativere Biodiversität beeinflussen.
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Bevor wir in die Möglichkeiten hineingehen, die leider immer noch die Sache der Wissenschaftsfiktion sind, schauen wir uns an, was die Wissenschaftler in der ersten Zeit so interessiert hat. Denn obwohl wir nicht gerade Mirror Life haben, ist der Potenzial, es zu kreieren, sehr real. In Chemie haben viele Moleküle etwas, was wir als Chiralität nennen.
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Wenn wir das bei Mirror-Spezies anwenden, scheint es möglich zu sein, dass sie sich der Beschreibung befinden. Mirror-Spezies haben sich nicht natürlich entwickelt, also haben sie technisch keine natürliche Reichweite auf dem Planeten und würden überall, wo sie kolonisiert wurden, invasiv sein.
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Wenn die Ideen, die wir bereits besprochen haben, nicht genug Beweise dafür sind, dann denken wir an den Einfluss eines Meeresbakteriums auf einem Ökosystem-Level. Ohne natürliche Tatsachen oder Gegner würde eine Meeresbakterialkompetenz in der Umgebung überleben können, auch wenn der Wachstum langsam wäre.
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Mit der Aufmerksamkeit an neue Umgebungen würde die Meerespopulation neue Selektionen und dadurch natürliche Selektionen erleben. Bakterien entwickeln sich natürlich ziemlich schnell, weil sie eine schnelle Mutation-Rate haben und eine kurze Generationenzeit. Und das wäre nicht anders für ein Mirror-Bakterium.
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So we could expect rapid adaptation to the environment, which gives the mirror population a greater overall fitness. The greater the fitness of the mirror bacteria, the better they are at utilizing resources in the environment. Natural resources like light, water, space and inorganic materials are limited in nature.
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But these examples are also all achiral, so both mirror life and natural chirality life need them to function. Mit ihren hohen Fitness-Leveln könnten Mirror-Populationen uns auf den Knall schießen und uns ohne genug überleben lassen.
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Kombiniert mit dem Potenzial der Mirror-Bakterien als Pathogen, kann man sehen, warum sie negativen Effekte auf die Biodiversität haben, besonders auf der Ökosystem-Level. Wenn das passiert, wird Mirror-Life ein weiterer Beitrag zur Verlust der Biodiversität in der Anthropologie, in unserer modernen Zeit.
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sehen wir einen Verlust von Ökosystemservices, Boden-Degradation, eine Verwärmung des Klimaschutzes und viel mehr. Aber die Unterschiede mit Mirror-Life sind, dass, wenn es bis zu diesem Punkt erreicht ist, es nicht möglich sein wird, etwas darüber zu tun. Wir können nicht alle Organe mit der Möglichkeit geben, Mirror-Life zu erkennen und zu zerstören.
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Und auch wenn es einen Weg geben würde, eine gewisse Verschleißung mit der Genetik zu erzeugen, wäre es wahrscheinlich zu spät. Der Lack, über den ich gesprochen habe, zwischen der Ausbeutung eines Stressors, wie einem Mirobacterium, und Adaptationen für Resistenzen, bedeutet, dass viel Schaden vorhanden sein würde, bevor wir eine Antwort sehen würden.
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Und das Mirobacterium könnte genauso einfach wachsen, um die Resistenz zu verteidigen. Speziesen würden in einem evolutionären Armkreis befasst sein, mit einer Miro-Spezies, die definitiv die oberste Hand hat. Bevor Sie und ich zu existenziell werden, ist es wichtig zu erinnern, dass dies aktuell alles theoretisch ist.
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Wir brauchen Wissenschaftler, um das Worst-Case-Szenario zu denken, bevor es passiert, wenn wir die Hoffnung haben, eine weitere Mass-Extinktion zu vermeiden. Das ist genau das, was der Bericht gemacht hat. Das Ergebnis war ein laut und resoundierendes Nein zur Befügung von Mirror Life. Aber es ist nicht nur Mirror Life, für die wir schauen sollten. Let's quickly talk about Xenobiology.
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Das ist eine Art Asymmetrie, wo die Moleküle existieren können, als entweder links- oder rechtshandig, oder L und D. Sie reflektieren einander, aber man kann nicht eine über die andere superimpfen. Um das zu zeigen, schau dir einfach deine Hände an. Sie sind Bildschirme. Du kannst sie zusammenklappen, aber du kannst nicht einen auf den anderen legen und sie zusammenmatchen.
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What does this mean? Are there other areas of research that could be just as risky as mirror life? Well, yes, and there's the name for it. Xenobiology is the study of manipulating biological devices and systems. The name comes from the Greek Xenos, meaning stranger or alien, which makes sense because this research area can be applied to understand how life on other planets may have evolved.
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Wie wir vorhin erwähnt haben, gibt es keine wirkliche Grundlage dafür, dass wir auf der einen Seite Aminoacide verwandeln, aber auf der anderen Seite Zucker verwandeln und so weiter. Wahrscheinlich war es nur das, was am meisten abenteuerlich war.
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Es ist also möglich, dass auf einem Planeten mit den richtigen Bedingungen für das Leben, aber mehr gegenüberstehenden Chiralten-Molekülen, das Leben, das ein Bild unseres eigenen war, natürlich wächst. Wissenschaftler haben darüber nachgedacht, auch für andere Variationen. Was, wenn die DNA- und RNA-Basen anders waren? Was, wenn das Leben silikonbasiert war anstelle von karbonbasiert?
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Und was, wenn wir Liquid Ammonium anstelle von Wasser benutzen? Jede dieser Unterschiede in der primordialen Suppe könnte große Veränderungen zu der Leben, die sich entwickelt hat, generieren. Wir wissen von der Diversität der Leben auf unserem Planeten, dass es mehr als einen Weg gibt, um sich zu entwickeln. Aber die grundlegenden zellulären Prozesse in diesen Organismen sind konsistent.
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Wenn wir Leben mit Veränderungen zu den initialen Bedingungen generieren könnten, würde das beweisen, dass Aliens mit einer völlig anderen Biologie existieren können. The point is, if any of these life forms were successfully created, we could see similar consequences to the ones we've just described for mirror life.
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Maybe a silicon-based organism would be much better at competing for resources, or an organism with different DNA would be much faster at adapting to the environment. We can't say for sure what would happen, but my guess is that, well, we don't really want to find out. So what do we take away from all of this?
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Well, mirror life is definitely a fascinating concept and can lead to some really mind-bending thoughts about where it could all lead. Creating the world's first mirror bacterium would be like making an alien on our own planet. And like many major scientific discoveries, it would change everything we thought we knew about science.
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Ein Mirobacterium könnte wirklich unglaubliche Änderungen zu dem, wie wir die Krankheit diagnostizieren und behandeln. Aber es könnte auch einfach die nächste große Krankheit sein. Und eine furchtbare. Die Risiken für eine solche Erkenntnis zu kontrollieren, wäre schwierig und ist nicht etwas, was wir historisch, oder sogar aktuell, sehr gut sind.
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Vielleicht ist das, weshalb diese 38 Wissenschaftler versuchen, das in den Mund zu nehmen, bevor wir sogar gezwungen sind, dort zu gehen.
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Wir sollten den Mirror-Life-Report benutzen, um vorsichtig zu denken über andere Forschungen, die im Bereich der Xenobiologie gemacht werden, da generieren wir eine Art von Leben mit einer anderen Biologie als unsere eigene, könnte für uns ähnliche Auswirkungen haben.
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Synthetische Biologie ist ein fantastisches Bereich der Forschung, das wirklich die Grenzen der Bedeutung des Lebens ausdrücken kann. Aber mit großem Kraft kommt große Verantwortung. Und wir müssen genug vorwärts denken, um eine richtige Risiko-Assessierung zu machen.
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Andererseits könnte die Menschheit wie Viktor Frankenstein enden, die Schmerzen an den Wänden der Mirror-Welt, die wir geschaffen haben.
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Das selbe ist mit Molekülen. Du kannst links- und rechtshandige Glucose, Nukleotide, Aminoakide und viele andere bekommen. Das ist ein Beispiel für Isometrie, weil wenn du die chemische Formulierung für diese Moleküle geschrieben hättest, wären sie gleich. Es gibt zwei Hauptgruppen von Isomeren in der Chemie. Strukturelle Isomere und Stereo-Isomere.
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Die Gruppe, die wir hier sprechen, sind Stereo-Isomere, wo die Moleküle die gleichen Atome und Verbindungen zwischen ihnen haben, aber ein anderes Verhältnis in der Welt. Wenn die Moleküle Bildbilder der anderen sind, nennen wir sie Enantiomere, aber wenn sie nicht sind, sind sie Diastereomere. Das könnte viel zu viel sein, also hier ein Beispiel.
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Du kennst Lactic Acid als den Acid, der deine Muskeln während eines Workouts schmerzt. Aber es existiert als L- und D-Stereoisomer. Beide Moleküle haben die gleiche Formel, die jetzt auf deinem Bildschirm steht, und die gleiche kovalente Verbindung zwischen Atomen. Aber sie sind Bildbilder von einander, oder Enantiomer.
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Also, wir wissen, dass diese L- und D-Isomeren eigentlich in der Natur gefunden werden. Aber fangen wir an, auf einer größeren Ebene zu denken. Wir beschreiben oft Biologie als hierarchisch, weil Systeme mit steigenden Komplexitäten strukturiert sind, sobald man sich auszeichnet.
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Atome organisieren sich in Moleküle, die sich organisieren, um Organelle, Zellen, Teile, Organe und so weiter zu formen, bis hin zu gesamten Ökosystemen. Wenn man sich die biologische Organisation in dieser Weise anschaut, kann man sehen, warum die Existenz von Stereoisomen eine Möglichkeit für das Bildungsleben machen könnte. Es scheint kein bestimmter Grund dafür zu sein, warum.
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Aber das Leben auf der Erde hat sich entwickelt, um spezifische Enantiomer für spezifische Biomoleküle zu nutzen. Wir haben linkseitige Aminoakide, die linkseitige Proteine herstellen, reichseitige Nucleotide, die reichseitige DNA und RNA herstellen und reichseitige Zucker, die reichseitige Carbohydrate herstellen.
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Aber stell dir vor, dass Dinge jemals so etwas anders waren und das Leben sich entwickelt hat, um reichseitige Nucleotide oder reichseitige Aminoakide herzustellen. Es scheint verrückt, dass solch ein kleiner Veränderung einen großen Unterschied machen könnte. Aber denken Sie zurück auf die Hierarchie. Mirror-Moleküle wurden organisiert, um Mirror-Organelle zu machen.
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Mirror, mirror on the wall. Who is the most dangerous of them all? Well, the answer might be looking right back at you. The idea of mirror life might sound like something from a science fiction novel, but it's a very real possibility that could spell disaster for life as we know it. Imagine an organism that was almost like us, but not quite.
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Mirror-Zellen und bevor Sie es kennen, Mirror-Leib. Jetzt scheint es plötzlich weniger Wissenschaftsfiktion und mehr wie etwas, über das wir sprechen sollten. Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem Wissen, dass etwas möglich ist und dem Taten, das es produzieren kann. Also wie nah sind wir? Well, the good news is, we're still a long way from bringing the mirror world to life.
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And before you fall into the uncanny valley and imagine cities full of mirror people, we're not talking that extreme. We can't create normal cells from scratch yet, let alone mirror ones. The most likely achievement for the future of mirror biology would be to create a mirror bacterium. And this is the focus of that 290-page report I mentioned at the start.
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Es ist unmöglich, ein Mirror-Bakterium aus existenten Leben zu entwickeln, weil es zu viele grundlegende Veränderungen zu seinen Molekülen führen würde. Das bedeutet, es ist uns egal, ob wir ein Mirror-Bakterium erstellen wollen. Und es gibt zwei wichtige Wege, es zu erstellen. Unterhalb und unterhalb.
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Wenn wir einen Unterhalb-Approach durchführen, würden wir von Anfang an anfangen, genügend Mirror-Biomoleküle zu synthetisieren, um das erste Mirror-Bakterium aufzubauen. Wir machen aber einen Prozess dorthin.
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In 1992 hat Stephen Kent und seine Kollegen die erste Synthese eines Mirror-Image-Proteins durch Solid-Phase-Peptide-Synthese, oder SPPS, gestartet, in dem Amino-Azide in einem langweiligen Prozess mit der Hilfe eines soliden Polymers unterstützt wird. Mit diesem Methodus kann man mehrere kürzere Amino-Azide-Schäden machen und sie zusammen verbinden, um große Mirror-Image-Proteine zu machen.
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Und das hat für mehrere bakterielle Enzyme gemacht. Mit Mirror-Enzymen kommt die noch größere Möglichkeit, Mirror-RNAs zu transkribieren. Und im Jahr 2022 konnten Xiong Zhao und Ting Zhu ihre Enzyme benutzen, um L-RNAs zu transkribieren, die so lang wie 2,9 Kilobase sind. Um das in Kontext zu stellen, ist das fast die gleiche Länge wie drei der üblichen bakteriellen Genen.
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Obwohl der Bottom-Up-Method mehr Kontrolle über jedes Schritt der Synthese bietet, bestätigen Wissenschaftler, dass man mindestens 100 Mirror-Proteine benötigt, um die Ribosome und andere Maschinen für ein Mirror-Bakterium zu machen.
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Wir haben es vielleicht geschafft, ein paar Mirror-Proteine zu machen, aber manche sind schwieriger zu machen als andere und der gesamte Prozess ist wahrscheinlich sehr teuer. Auf der anderen Seite würde der rückgängige Ansatz bedeuten, den zellularen Inhalt eines natürlichen Chiralte-Bakteriums mit Mirror-Komponenten zu reproduzieren, bis es sich selbst überleben und replizieren kann.
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Dies könnte einfacher sein als das Bottom-up-Method, da man die existente zellulare Maschine verwendet, um nur Mirror-Komponenten zu benutzen, obwohl es hier auch mehr Chancen von Fehler gibt. In a roundabout way, we've already done a lot of relevant research on this with genetic code reprogramming.
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Scientists have been interested in seeing if they can expand protein synthesis to use non-canonical amino acids, or NCAAs, as this could create proteins with exciting new properties. Daniel De La Torre und Jason Chin haben diese Bemühungen in ihrem Artikel über die Reprogrammierung des Genetik-Codes überprüft.
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NCAAs sind bereits in Proteinsynthese eingeführt worden von Modellorganismen wie E. coli. Wenn wir bakterielle Zellen nutzen können, um NCAA-Mirror zu benutzen, dann könnten die resultierenden Polymer uns einen Schritt näher bringen, um ein Mirror-Bakterium zu erschaffen.
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Regardless of whether we use a bottom-up or top-down approach, scientists think we're still at least a decade away from actually bringing a Myrobacterium to life. But thinking ahead to 2035 then, well, what could happen if we reach this biological milestone? Okay, wir sind in der Zukunft. Wir haben es geschafft, das erste Mirobacterium der Welt zu erschaffen. Wie würde es aussehen?
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The perfect mirror image, right down to its DNA, proteins and sugars. Wie würde das aussehen? Und was wären die Folgen, wenn es in Existenz kommen würde? Ein Gruppe von 38 Wissenschaftlern hat über diese Fragen nachgedacht und hat letztlich einen 299-Page-Report über die Fähigkeit und die Risiken von Mirabakterien veröffentlicht. Seine Antwort? Geht nicht da hin!
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Eigentlich ziemlich fragil. Aber sobald man es hat, wäre es nicht schwer, es mit einigen Standard-Genetiktechniken robuster zu machen. Diese gleichen Techniken könnten verwendet werden, um andere Strahlen von Mirobacterium zu erzeugen, indem man den genetischen Code ändert, um mehr Variation zu erzeugen. Das ist, wo Dinge ihre eigene Form nehmen beginnen.
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Da die Mirabakterie alles tun sollte, was eine Naturbakterie tun kann, nur gemirrt, dann wäre HGT oder horizontaler Genentransfer in ihrem Repertoire. Einer der Möglichkeiten, dass Wissenschaftler versuchen könnten, die Myrobakterien zu entdecken, wäre es, die Orxotrophie zu introduzieren. Das bedeutet, dass sie nicht alle Nutriente, die für den Wachstum benötigt werden, selbst produzieren können.
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In anderen Worten, sie würden zumindest auf uns für die Überlebensfähigkeit reliant sein und sie würden nicht selbst neue Umgebungen kolonisieren können. Aber mit HGT gibt es ein Problem. Sagen wir, dass ein Myrobakterium eine andere Art von Orxytrophie hat als eine andere, oder dass es durch eine Mutation ihre Orxytrophie überwältigt hat.
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Horizontaler Genentransfer würde den non-oxytrophischen Myrobakterium ermöglichen, diese Fähigkeit wirklich schnell zu verbreiten. Alltags kann dein Myrobakterium auf seinen eigenen zwei proverbialen Füßen stehen und bereit sein, den Nest zu fliegen. Even if this didn't happen naturally, we'll learn soon that the potential for Myrobacteria to be used in biological warfare is significant.
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And so it could be the goal of lots of terrorist groups to overcome these containment measures. So if the worst happens and the Myrobacteria can break free of the lab, what are the risks? The authors of the 299-page report broke these down into two major concerns. Infection and environmental survival and spread.
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Let's look at infection first, because a major feature of any Myrobacterium is the fact it will interact very differently to any existing life on the planet. There are millions of processes happening in your body that rely on specific chiral interactions. Enzymes binding with substrates, cellular recognition, sensory processing and many more.
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All of these are built around the expectation that certain molecules have a certain chirality. But when you flip everything around... plötzlich wirst du viel schlimmer bei all diesen Dingen. Dies kann sowohl desaströs als auch besorglich sein, abhängig davon, was du erreichen willst.
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Für diese Gründe ist die Art und Weise, wie Myrobakterien in unsere Gesundheit teilnehmen können, ein bisschen wie ein zweiseitiger Kreis. Eine der Hauptmotivationen für die Erzeugung von Mirror-Bakterien ist ihr Potenzial für Immun-Invisible-Live-Cell-Therapeutik. Weil unsere Körper viel schlechter sein würden, die Präsenz eines Mirror-Bakteriums zu entdecken, als einen normalen.
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Dies würde ihnen ermöglichen, ohne zu entdecken, zu passen. Es wäre toll, wenn wir sie entwickelt hätten, um etwas Spezifisches für uns zu machen. Bakterien sind großartig, die Umgebung um sie herum zu beurteilen.
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Wenn wir also ein Mikrobakterium machen können, das die menschliche Immunreaktion verhindern könnte, die Anerkennung einer Infektion, einem Tumor oder anderen Problemen herauszuholen und Drogen zu kreieren, dann wäre das ein großer Ausgangspunkt für die Behandlung von Krankheiten. Leider müssen wir auch über diese Myrobakterien nachdenken, die nicht für Drogentherapie gesteuert wurden.
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Mirror-Life könnte eine große Risiko für die Gesundheit stellen, die viele Aspekte unserer normalen Immunreaktion betrifft. Wie ich vorhin erwähnt habe, gibt es Millionen von Interaktionen in unserem Körper, die sich um nur eine Anantiemer eines Moleküls befinden.
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Wenn kein anderes Leben die gleiche Anantiemer benutzt, und du sie nicht so oft in der Natur kennst, dann warum würdest du sonst weiterentwickeln? Es macht Sinn, solange alles eine natürliche Chirurgie hat, wie uns. Aber es lässt uns zu irgendwelchen Mirobacterium-Vulnerabilitäten auf die Szene kommen. Also, schauen wir uns einige der Interaktionen an, die verursacht werden könnten.
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Pathogen Recognition is the first step in the immune response and the cells that do this for us are macrophages and dendritic cells. Normally these cells detect microbe-associated molecular patterns known as MAMPs and express pattern recognition receptors, PRRs, which bind to them. Das Problem ist, dass fast alle bekannten bakteriellen MAMPs, die von unseren PRRs entdeckt werden, chiral sind.
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Und so würden sie nicht erkennen, dass die gewechselten MAMPs eines Mirror-Bakteriums sind. Auch wenn unsere PRRs weniger sensibel waren als wir dachten und die Mirror-MAMPs immer noch entdecken könnten, brauchten wir wahrscheinlich eine viel höhere MAMP-Konzentration, um die gleiche PRR-Response zu triggeren. Das würde unsere erste Liste der Verteidigung viel schwere als normal machen.
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But will the temptation be too much to resist? Like the atomic bomb, the moon landing or artificial intelligence? Could mirror life be another inevitable milestone in our ambitious human existence? I'm James Stewart and you're watching Astrum Earth.
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Das bedeutet, dass die Mirror-Infektion weiter und länger verbreiten könnte. Unsere innere Immunreaktion würde auch von einer Mirror-Bakterieinfektion beeinflusst werden. Antimicrobial-Peptide, oder Amps, können das Membran eines Pathogens entdecken und es zerstören, durch eine Menge schrecklicher Angriffe, wie die Erhöhung von Poren im Membran, die Ausmuss und viele andere.
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Aber wie PRRs, diese antimicrobialen Peptide haben auch spezifische chiralische Zielgruppen, die nicht in einem Mirror-Bakterium existieren würden. Amps blockieren z.B. die Synthese von Peptidoglycem, einer der größten Teilen der defensiven Bakterienzelle, indem sie sich mit ihren Prekursoren verbinden.
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Aber Amps würden diese Prekursoren nicht in einem Mirror Bacterium erkennen, was diese Defensoren nicht nötig macht. Mirabakterien würden also nicht wirklich versuchen, unsere Immunsysteme zu überwinden. Es wäre schwerer, sie durch Phagocytose zu entdecken, sie mit Antibiotika zu verbinden, Erinnerungszellen zu erzeugen, sie zu erinnern oder die Anerkennung der Infektion zu finden.
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Und die Auswirkungen davon könnten groß sein. Nehmt ein genug virulentes Mirabacterium und wir werden eine Pandemie auf einer viel größeren Ebene als sogar Covid betrachten, mit viel mehr Herausforderung, eine Impfung zu schaffen. Dies erklärt auch, warum Mirabacteria ein Ziel für biologische Kriegskräfte sein würde, wie wir es vorhin erwähnt haben.
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An diesem Punkt könnte man sich denken, dass sie die gleichen Moleküle sind, nur gewechselt. Wie können ihre Effekte so anders sein? Um das zu beantworten, hier ist ein Beispiel.
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Wenn Sie Thalidomide gehört haben, wissen Sie, dass es für Kinder, die in den 50er und 60er Jahren geboren wurden, schreckliche Erkrankungen verursacht hat, nachdem ihre Mütter den Drogen für Morgensickheit genommen haben. Aber was man nicht wissen kann, ist, dass der Drogen eine ungewöhnliche Mischung von zwei Enantiomern war.
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Einer hatte den geplanten Effekt als mildes Sedativ, aber der andere zerstörte normales Fetalentwirkung und verursachte Erkrankungen. Wenn ein ungewöhnlicher Mirror-Druck so viel unerwartetes Schaden verursachen kann, dann kann man sehen, wie gefährlich ein Mirror-Organismus sein könnte.
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Wir haben über die Krankheitsrisiken gesprochen, aber die andere große Bedeutung von Mirror Life ist, wie es sich in ein Ökosystem und evolutionäre Dynamiken befindet. Nehmt einen Moment, um Evolution wie eine Rasse zu denken. Ihr habt viele Racer, die alle über die Jahrhunderte zusammengerannt haben. Sie hatten Zeit, sich zu adaptieren und zu lernen, wie man sich verhält.
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Aber stell dir vor, du hättest einen Racer mit Rollerskates mitgebracht, anstatt Schuhe wie alle anderen. Die anderen Racer würden die Rollerskate nicht so spät ins Rennen bringen können und sie würden nicht wissen, wie sie aufhören. Dann ist es nicht schwer zu überlegen, wer das Rennen gewinnt. Du findest ein ähnliches Problem, wenn ein Myrobacterium plötzlich ein Ökosystem kolonisiert.
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We Found the Truth About the Bermuda Triangle Mystery | Astrum Earth
Es ist faszinierend zu denken, dass trotz all diesen großen wissenschaftlichen Geheimdiensten und Daten-Analytik in der Welt heute, etwas irgendwie unter das Netz geschliffen ist. Es ist wie ein Riedel, der nicht geschlossen werden kann, mit dem fast den ganzen Rest des Planeten ausgeschnitten ist. Außer diesem kleinen Triangle der Geheimnisse. Obwohl wir noch nicht viel darüber gehört haben.
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We Found the Truth About the Bermuda Triangle Mystery | Astrum Earth
Aber die Wahrheit ist, dass wir die Antworten haben. Wir können endlich erklären, was in der Bermuda Triangle passiert ist. Es ist eine wirklich starke Antwort, nicht eine von diesen, das könnte das sein, oder vielleicht das.
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We Found the Truth About the Bermuda Triangle Mystery | Astrum Earth
Wir sind der Earth Science Channel und wie ich es gerne mache, ein Video über Atlantis, Geister-Schiffen und Alien-Abduktionen zu machen, vielleicht eines Tages, gibt es einige mehr plausibler wissenschaftliche Theorien über den Bermuda-Kreis und seine Verlangenheit. Eines der Dinge, die von Zeit zu Zeit kommen, sind die Navigation-Issuen.
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We Found the Truth About the Bermuda Triangle Mystery | Astrum Earth
Wir haben ein paar mit Columbus' Kompass unterwegs gemacht, und Flight 19 im Wesentlichen nicht in der Lage war, sich zu identifizieren, wo sie waren während ihrer Trainingsrunde. In fast jeder Erklärung über das Geheimnis der Bermuda-Triangel, wird eine Referenz zu dem Fakt, dass es einer der nur zwei Orte auf der Erde ist, der andere sei die Devil's Sea, nur auf der Küste von Japan.
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We Found the Truth About the Bermuda Triangle Mystery | Astrum Earth
wo ein Kompass zu einem echten Norden bezieht, anstatt zu einem magnetischen Norden. Könnte das Kompassen verursachen, damit Schiffe und Flugzeuge schief gehen? Ein kurzer Kompass-Refresh, wenn, wie ich, du vergessen hast, einen zu benutzen, weil dein Handy es für dich macht.
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Oder gibt es etwas Schreckliches, das tief unter der Oberfläche stattfindet? I'm James Stewart and you're watching Astrum Earth. Join me for this most treacherous of adventures into the notorious Devil's Triangle. We'll journey back in time to the origins of the mystery to find out where it began and who was responsible for it.
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Ein Kompass funktioniert, weil seine Magnetknödel von dem Magnetismus der Erde erworben sind, welches sie bezieht auf den ständig schiffenden Magnet-Nordpol. Der geografische Nordpol, auf der anderen Seite, ist statisch und befindet sich 1200 Meilen nach Norden des Magnet-Pols. Die Variation zwischen diesen beiden Lesungen ist bekannt als Magnet-Deklination oder Kompass-Variation,
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Das kann sich verändern, wenn man sich über den ganzen Weltraum bewegt. Es gibt auch eine andere Terminologie, die hier auch relevant ist. Die agonische Linie. Es ist eine imaginative Linie, wo der echte Norden und der magnetische Norden in perfekter Anleitung sind. Es gibt keine magnetische Declination.
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In the early 18th century, Edmund Halley noticed that the agonic line was slowly moving westwards. He came up with the idea of showing declination as contour lines on a map. At points west of the agonic line, a magnetic needle will point east of true north, positive declination. At points east of the agonic line, a magnetic needle will point west of true north, negative declination.
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Seitdem haben Wissenschaftler einen westlichen Drift der agonischen Linie bemerkt, mit einer average Velocity von etwa 0,2 Grad pro Jahr. Dieser Drift ist in allen Bereichen nicht gleich, aber er ist viel stärker in der Atlantischen Hemisphäre als in der Pazifischen Hemisphäre. Navigatoren müssen sich immer für magnetische Declination zurechtkommen, wenn sie ihre Reisen charten.
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Während die Aegonic-Linie einmal durch den Bermuda-Triangle überfließt, fällt sie nun in den Golf von Mexiko, die Begründung darstellt, dass es zu Verlusten in dem Triangle beinahe unklar ist. Das Problem mit der Kompass-Malfunktion-Theorie ist, dass Kalkulationen, die irgendwo erfolgen, ein Flugzeug oder ein Schiff aus dem Weg führen könnten.
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Es wird auch bezeichnet, dass Experten und Kapitäne, die durch die Gegend fliegen, unbewusst von der Magnetdeklination waren, was unmöglich ist. Nicht zu erwähnen, dass die größte Mehrheit von Booten und Flugzeugen durch diese Gegend fliegen, ohne Einfluss.
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Eine andere Sache, die Sie bei diesen Fällen bemerken werden, besonders bei der See, ist die Unabhängigkeit von Rettungen auf fast jeder occasion. Ein plausibler Theorist für das ist ganz einfaches, altartiges, schlechtes Wetter. Die Hurrikan-Saison, wie wir wissen, geht direkt durch die Mitte dieser exacten Location. Schaut einfach mal auf die 2024. Devastation in diesem Bereich.
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Einige Theoristen bezeichnen rohige Wälder als eine Grund, weshalb so viele Schiffe ihre Destinationen nicht erreicht haben. Große, enorm große Wälder, die bis zu 100 Meter in Höhe erreichen können. Rogue-Welten sind sicherlich real und betrachten rund 1 in jeden 10.000 Welten. Der erste, der von einem Instrument gedreht wurde, war am 1. Januar 1995 im Norden des Sees.
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Diese bestimmte Welle, die Draupner-Welle, war 84 Meter lang. Lasst uns nicht vergessen, dass die Rolle des Golfstreams hier auch eine Theorie unterstützt von NOAA, der Nationalen Ozeanischen und Atmosphärischen Administration, die sagt, dass umweltfreundliche Vorstellungen einige der Vermutung des Bermuda-Triangels erklären können.
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Der Golfstream reist auf der westlichen Ecke des Triangels und ist extrem flüssig und sehr turbulent. Es kann extreme Navigation-Challenge verursachen, besonders für unerwartete Seilnehmer. Der Golf-Stream wird berichtet, dass er schneller als 4 oder 5 Knoten pro Stunde in manchen Bereichen fliegt. Das ist 300-mal schneller als der Amazon-River.
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We'll visit some of the Triangle's most infamous disappearances, examine each theory surrounding the mystery all the way from Atlantis to rogue waves to magnetic declination to hidden toxic gases rising from the depths and bring you right to the heart of the matter to uncover the real culprit of the Bermuda Triangle. Can something inexplicable be explained after all?
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Dies ist mehr als genug, um Seilnehmer auf Hunderten von Meilen auf dem Kurs zu werfen, wenn sie nicht korrekt für den Kurs kompensieren. Es kann auch schnell die Evidenz eines Desasteres auslösen. Eine immer mehr populärere und in Wahrheit die neueste wissenschaftliche Theorie, die in Licht kommt, basiert sich auf Methan.
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Wir kennen es meistens als einen besonders potenziellen Grünhausgas, der aus Kälber kommt, aber große Mengen von Methan sind in Sedimente unter dem Ozean verletzt. Im Jahr 2016 haben Forscher an der Arktischen Universität Norwegen Krater auf der Küste des Landes entdeckt, die um eine halbe Meile breit und 150 Meter tief waren.
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Sie suggerieren, dass die Krater aus der explodierenden Erhöhung von Methan, die in der unteren Sedimente befestigt wurde, aus der Erhöhung von Methan, die in der unteren Sedimente befestigt wurde, aus der erhöhung von Methan, die in der unteren Sedimente befestigt wurde, aus der erhöhung von Methan, die in der unteren Sedimente befestigt wurde, aus der erhöhung von Methan, die in der unteren Sedimente befestigt wurde, aus der erhöhung von Methan, die in der unteren Sedimente befestigt wurde, aus der erhöhung von Methan, die in der unteren Sedimente befestigt wurde, aus der erhöhung von Methan, die in der unteren Sedimente befestigt wurde, aus der erhöhung von Methan, die in der unteren Sedimente befestigt wurde, aus der erh
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Das Astrum-Earth-Gesicht ist sicher möglich, aber sehr, sehr unwahrscheinlich. Mit Methan-Gas, Geomagnetismus und den karibischen stormigen Wettersystemen wird es klar, dass diese Region für beide Pläne und Boote schrecklich sein kann. Dies sind klare wissenschaftliche Erklärungen, die den Bermuda-Kreis demystifizieren.
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Die Wahrheit ist jedoch, dass man diese offiziellen wirtschaftlichen Bedingungen außer Auseinandersetzung stellt. Einfach wissenschaftliche Begriffe wie Geomagnetismus oder Methan-Blauungen zu nennen, ist nicht in Bezug auf unvergütbare Beweise. Dies sind Hypothesen oder Spekulationen, sie sind keine definitiven Schlussfolgerungen. Also wo ist die echte Beweise?
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Am Ende alles, ein Diario, das von 1492 übersetzt wurde, ein Magazinartikel aus den 40er-Jahren und sogar ein bestseller Buch aus den 70er-Jahren. Nun, sie werden eine Geschichte erzählen.
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Aber wenn man die aktuell vorhandene Flugzeug- und Flüchtlingsdaten über die letzten paar Jahrzehnte untersucht und dies zu anderen Regionen auf der Welt vergleicht, dann zeigt die Daten eine sehr andere Geschichte. In Wahrheit ist es genau die Unwahrheit einer Geschichte, die uns zur Wahrheit zeigt. Es ist nichts aus der Ordnung in der Bermuda-Triangel.
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Es macht nicht einmal die Top 10 gefährlichsten Ozeanregionen der Welt. Die Daten für die Forschungsdaten, die 150.000 plus Rekorde von 1982 bis 2015, gibt es rund 9000 Anfälle für Analyse. Von diesen, 361 waren in der Bermuda Triangle befestigt. Nur 4%.
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Das zeigt, dass die Fälle der Verletzungen in der Bermuda Triangle die weltweite Art und Weise beobachten, mit einer etwas niedrigeren Erkennung von Kapsizierungen, wahrscheinlich wegen der Proximität zu großen Trading-Porten, wo die Bedingungen generell kalmer sind.
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Interessant ist, dass keine Fälle, die als Verlust bezeichnet wurden, innerhalb des Bermuda Triangles zwischen 1982 und 2015 veröffentlicht wurden. YouTuber Johnny Harris erhielt Schiffsdaten aus dem Jahr 2021 via Lloyds List, einer globalen Schiffspublikation, die diesen Schritt weiterentwickelt hat.
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Sein Datum zeigte, dass in diesem ganzen Jahr 1,8% aller Schiffen überall im Weltraum eine Art Verletzung während seines Reises haben, was mysteriöse Verlustungen betrifft. Aus den 8.634 Schiffen, die durchgeführt wurden, der Bermuda Triangle, gab es nur zwei solcher Verletzungen. 0,02 Prozent.
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Laut der LLOYD-List-Datasette ist der Gefahr, in der Bermuda Triangle zu verschwinden, tatsächlich 90-mal niedriger als das globale Gewinn. Während Johnnys Video nicht auf so eine niedrige Anzahl steigt, steigen Lloyds von London und der US-Kreuzfahrt das auf. Sie sagen, dass die Anzahl von Schiffen, die in der Bermuda-Triangle fehlen, auf eine prozentuale Basis gleich ist wie überall in der Welt.
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In den letzten Jahrzehnten sind die Anzahl der Schiffenverluste bei 70% gestiegen. Und Regionen rund um den Bermuda-Kreis bekommen keinen Blick, wenn es Anfälle gibt. In den letzten Jahrzehnten waren die Regionen Südchina, Indio-China, Indonesien und die Philippinen am stärksten verletzt. Und die östlichen Mediterranean- und Black-Sea-Regionen waren die zweiten größten Verlust-Lokationen.
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Während das vielleicht das Anfang eines Mörder-Mystery-Podcasts klingt, gibt es hier eine rechte Menge Wissenschaft und Daten. Aber es ist wirklich eines der seltsamen und faszinierendsten Videos, die ich jemals gemacht habe.
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Aber was ist mit den Flugzeugen, die über sie fliegen? Um unsere Aufmerksamkeit zu Aviation-Infrastrukturen zu verändern, können wir die Aviation Accident Database von der National Transportation Safety Board erforschen. Dies bezieht sich auf alle investigierten Fälle von 1962 bis heute, insbesondere auf kommerzielle und militärische Flugzeuge.
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Hier finden wir eine sehr ähnliche Geschichte, oder ein Lack davon. Während zutreffende Fälle wie die Ausstattung der Flight-19-Bomben und verschiedene Passagier-Fahrzeug-Mysterien die Bermuda-Triangle-Legenden gefuehlt haben, hat eine kürzere Beobachtung der Daten gezeigt, dass die meisten Fälle während des Anflugs und des Ausstattungs, v.a. in den Bahamas, stattgefunden haben.
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Nur ein paar Fälle während der Fliege resultierten in Verletzungen. Und der einzige dokumentierte kommerzielle Flugangriff wurde den Piloten zu niedrigen Wetter-relevanten Entscheidungen bezeichnet. Seit 1965 gab es nur einen Fliegerabfall über Bermuda. JetBlue-Flightnummer N913-JB erlebte eine starke Turbulenz, resultierte in einer Verletzung.
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In dem Fall des berühmten Flugzeugs 19, das Transkript zeigt, dass Lieutenant Taylor, der Hauptpilot, dachte, dass sein Kompass falsch funktionierte und dass er über den Florida Keys war, eine Strecke der Inseln, die nach Südwesten der US-Mainlande streichen, als im Faktum, nach einer späteren Analyse von Grundstaff, er nach Südwesten nahe einer Insel in den Bahamas war.
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Statt nach Westen nach Florida zurückzukehren, flog er weiter nach Osten, tiefer in den Atlantischen Ozean. In anderen Worten, er wurde verloren. Das ist etwas, was laut australischer Wissenschaftler Karl Krzyznecki auf vorhersehender Stelle mit dem selben Pilot passiert ist. In aller Wahrscheinlichkeit war diese Tragödie leider ein Ergebnis von menschlicher Fehler.
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Wie erwähnt, zeigt sich das Bermuda-Triangle nicht auf jedem Map, und es ist auch nicht offiziell als Location von den Vereinigten Staaten erkannt worden, mit denen es nahe befindet. Also, wo ist es? Außergewöhnlich ist der Bermuda-Triangle eine Region des Nordatlantischen Ozeans, ungefähr auf der südwesten Küste der USA, Bermuda und Puerto Rico.
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Im Dreieck haben die Bermuda-Islande auf der Anzahl einmal pro sechs oder sieben Jahre einen schädelnden tropischen Zyklon erlebt, mit kleineren, niedrigeren Systemen, die die Islande mehr oft beeinflussen. Ca. 500 tropische und subtropische Zyklone haben den Staat Florida beeinflusst. mehr Storms in Florida als in jedem anderen US-Staat.
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Und seit 1851 sind nur 18 Hurricane-Szenen vorbei, ohne einen gewissen Storm, der den Staat beeinflusst. Puerto Rico wird von Hurricanen auf der Anzahl von vier oder fünf Mal im Jahr getroffen. Auch in 2025, wo wir tracken, präsentieren, modellieren, beobachten und gegen kommende Storms planen können, verursachen sie immer noch riesige Zerstörung.
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Also imaginen Sie, wie es wäre, wenn wir es nicht hätten. So, da habt ihr es! Vielleicht etwas untergewöhnlich, aber wenn eure Freunde dies jemals aufbringen, könnt ihr ihnen sicherlich beweisen, dass es wirklich nichts Besonderes über den Bermuda-Kreis gibt. Es ist unvergesslich einer der schlimmsten regio-effektiven Regionen der Welt.
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Es schreibt also, dass es leider, und im Laufe von mehreren Jahrhunderten, Einflüsse auf dem Weg geben würde. Aber die Wahrheit ist, statistisch gesprochen, bist du nicht mehr im Risiko, durch den Bermuda-Kreis zu fahren, als du irgendwo in der Welt bist. In Wahrheit ist es deutlich sicherer als ich von Dover nach Calais zu reisen, für meine brennende Sommerabend.
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Leider scheint es, dass einige dieser tragischen Ereignisse einfach nur ein menschlicher Fehler sind und eine der schlimmsten regierungseffekten Regionen der Welt sind. Keiner mehr, keiner weniger. Entschuldigung, Aliens, aber das Gute ist, dass die Verzeihung geöffnet worden ist. Der Bermuda-Kreis ist, naja, relativ enttäuschend, oder wie ich es nennen würde, wunderschön unerwartet.
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Und lasst uns ehrlich sein, wir könnten eigentlich mit Dingen, die in unseren Leben ein bisschen mehr unerwartet sind, tun.
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Interessant ist, dass die exakten Boundaries des Bermuda-Triangles nicht universell aufgehoben sind. Approximations of the total area range between 500,000 and 1,500,000 square miles. So there's about 1 million square miles worth of room for error there.
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The region has a vaguely triangular shape, but that triangle could end up being an isosceles, a scalene, or could even look more like a rhombus if you move the boundaries. Perhaps Bermuda do Decahedron wasn't quite as catchy. Und so, von Anfang an, beginnt man zu sehen einen glärenden Hals in viel der Diskussion, die dieses Thema betrifft.
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Unverdächtlich gab es in dieser Gegend Ereignisse und einige tragische Ereignisse. Aber weil die Grenzen nicht wirklich existieren und sie von historischer Haltung zu historischer Haltung diversifizieren, ist es wirklich schwierig, echte Zahlen von Verletzungen und Verlusten für eine Gegend zu bieten, deren Grenzen sich ständig über mehrere hundert Jahre verändern.
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Aber es ist das, was innerhalb dieses Dreiecks durch die Geschichte passiert, das am interessantesten ist. Und die Dinge beginnen, ein halbes Jahrhundert hervor, mit Christopher Columbus. Das Jahr ist 1492 und Christopher Columbus hat mit drei Schiffen aus Spanien angefangen, einen westlichen Weg nach Asien und der Neuen Welt zu finden. Sehr erstaunlich.
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Nach zehn Wochen auf dem Atlantischen Ozean fuhr Land endlich auf, und er setzte sich auf eine kleine Insel in den Bahamas auf, die er San Salvador genannt hat. Um dort zu kommen, hätte er die erste Person gewesen, um durch das Sargasso-Sea zu fliegen. Und deshalb das Bermuda-Triangle. Oder zumindest die erste Person, um zurückzukommen und alles zurück zu erzählen.
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Es gibt einen kleinen Triangle aus Wasser, der auf jedem Map nicht existiert ist. Und dessen exakten Dimensionen nicht bekannt sind. Und trotzdem haben wir alle die Geschichte gehört, die mit dem legendären Bermuda-Triangle zusammenhängt.
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Man könnte sagen, dass das hier die Geheimnisse begann. Weil er alles erzählen konnte. Extracts from his log, which were compiled shortly after his death, have since been translated. The first indication that something might be wrong was in September 1492. Columbus's log reading suggested something was affecting his compass.
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On this day, at the beginning of night, the compasses northwested, and in the morning they northeasted somewhat. Several days later he reported the sea rising to great heights, and most curiously, beschreibt, ein Licht auf dem Horizont zu sehen, das er an einem Kandel bezeichnete. So klein war ein Körper, dass er es nicht beurteilen konnte, Land zu sein.
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Ein kleiner Wachskandel, der aufgewachsen und aufgewachsen war, der für ein paar Sekunden ein Indikator für Land war. Verstehen Sie, wie die Geschichten, Fable, Mysterien, nennen Sie sie, wie Sie wollen, beginnen, Intrige zu erzeugen. Später, in den frühen 1600er Jahren, setzte ein Schiff aus England namens Seaventure an, um den fallenden Kolonien in Jamestown zu resupplieren und zu revivieren.
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Auf der Küste der unbeinhabelten Inseln der Bermuda-Chain fliegte die Flut in einen Hurrikan, der das Schiff zerstörte und seine Crew zerstörte.
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Obwohl es nichts besonders Witziges über dieses Ereignis gab, als diese desolierten Flüchtlinge zu den Resten ihres ehemaligen stolzen Schiffs flogen, musste es sich wie ein Rückruf an die witzigen Ereignisse, die bereits in diesem Bereich geschehen sind, fühlen.
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Es ist glaubt, dass dieser Schiffschiff tatsächlich Shakespeare's Spiel The Tempest inspiriert hat, in dem er Bermuda oder Bermuths bezeichnet, als ein gezwungenes oder gezwungenes Gebiet. Also hat Bermuda ein großartiges Gebiet gefunden, um an die Ehre zu steigen.
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Eines der spookiesten Begegnungen muss in 1881 gewesen sein, als, wie es legendär ist, das Ellen Austin, ein Schiff, das von Liverpool nach New York fliegt, mit Passagieren, die hoffen, in die Vereinigten Staaten zu emigrieren, ein Geheimschiff in der Bermuda Triangle beobachtet. Sein Kapitän nahm einen Abstand durch das stürmische Sargasso-Sea, wo sich der Bermuda-Triangle befindet.
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Und es war hier, dass sie einen ehrlichen, geschlossenen Seilwassern erkannt haben, mit keinem Crew an Bord. Aber seltsam, viel Verlust. Fast wie ein Barsch, der wartet auf jemanden, um ihn zu finden. Und die Crew der Ellen Austin nahm diesen Barsch. Sie wollten das Schiff und seine Geschäfte verkaufen.
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schrouded in mystery and conjuring up some of the wildest conspiracy theories known to man, this geographical anomaly is widely regarded as the most deadly, dangerous and deceptive place on earth. So how is it that a part of the ocean that isn't even officially recognized as part of the ocean has become so revered?
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Sie haben es mit nach New York genommen und einige ihrer bravesten Männer mitgebracht, damit sie beide Schiffe zusammenführen konnten. Als sie ihre Reise über das Sargasso-Sea bewegten, wurden sie in einem riesigen Sturm gefangen. Die heiligen Winde und schreckliche Wälder haben die Schiffe von einander entfernt. Und Ellen Austin hat das jetzt mannende Geister-Schiff verloren.
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Als das Wetter endlich geschlossen war, begannen die lebendigen Flüchtlinge zu suchen nach ihren Freunden und Kameraden. Kapitän Griffin spürte das Schiff und rief seine Crew an. Aber es gab keine Antwort, denn das ehrliche Gelächter kam wieder zurück auf das andere Schiff. Einige Flüchtlinge fuhren nach, aber fanden keine Zeichen des Lebens an Bord. Seine Freunde verschwanden ohne Folgen.
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Das hat Captain Griffin nicht ausgeschlossen, ein zweites Team zu bestellen, um das geistige, unbekannte Schiff nach New York zu fahren. Für einige Nachts sah es aus, als ob sie damit wegkommen würden. Die Schiffe waren auf dem Weg nach ihrem Destination. Aber ihr Glück ging aus, als ein dünnes Blanket von Wolken begann, sich über das Wasser zu befinden.
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The Ellen Austin came to a standstill as everyone waited for the fog to disperse. Once again they were separated from the unnamed ship, left to wait, practically blind and with no sound but creaking planks and the waves quietly licking at the bow. After the fog cleared, the ghost ship had disappeared completely, taking with it the entire crew and its treasures, never to be seen again.
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It makes for a good story, doesn't it? Aber gibt es da eigentlich etwas dazu? Nun, wir wissen, dass es ein Schiff gab, das den Ellen Austin genannt hat, der zwischen Liverpool und New York flog. Jedoch wurde die Reise in 1881 bestätigt, dass es ohne Anstieg in Lloyds von Londons Schiffsregister gegangen ist.
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Still, historical accounts keep mentioning mysterious happenings in this region even up to our modern age, well into the 20th century. It gained serious attention after an especially infamous tragedy occurred in March 1918. The USS Cyclops, a 542-foot-long Navy cargo ship with over 300 men and 10,000 tons of manganese ore, which was used in steelmaking, left Rio de Janeiro bound for Baltimore.
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Nach einem unplanierten Stopp in Barbados ging sie nach Norden und wurde nie wieder gesehen. Die Verlustung des Schiffs war die größte Verlustung in der historischen US-Naval, die nicht direkt mit dem Kampf zu tun hatte. Die Cyclox hat nie einen SOS-Distress-Kall ausgeliefert, obwohl sie bereit war, das zu tun, und eine extensive Suche fand keine Verlustung.
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US-Präsident Woodrow Wilson hat später gesagt, dass nur Gott und das Meer wissen, was mit dem großen Schiff passiert ist. 1941 verschwanden zwei der Zyklops-Sisterschiffe in der gleichen Weise ohne eine Runde. Ein Quote aus dem Santa Fe-Magazin im Jahr 1920 beschreibt den Incident.
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Sie ist weggegangen, als ob sich einige gigantische Monster des Sees auf sie gefangen haben, Männer und alle, und sie in die Tiefe des Ozeans gebracht haben. Und die Schmerz ihrer Zerstörung wird durch die Unabhängigkeit von irgendwelchen Wireless-Hilfen, die von jedem Schiff auf der Route, den die Cyclops gefolgt haben, geäußert.
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Leider folgte eine militärische Tragödie nach der anderen, in der selben Teil der Welt, Jahre später. Sie machte nichts, um die wachsenden Theorien zu entdecken, dass etwas Ungewöhnliches vorhanden war. Oder eher vorhanden. Im Dezember 1945 nahmen fünf Navy-TBM-Torpedobomber mit 40 Männern von einem Fort Lauderdale-Aerfeld aus, um praktische Bomben auf den nächsten Schuhen zu machen.
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But with his compass apparently malfunctioning, the leader of the mission, known as Flight 19, got severely lost. Radioing to the control tower, we cannot be sure where we are. 20 minutes later, after turning over command to a new flight leader for reasons unknown, the final words of Flight 19 were spoken. It looks like we are entering white water. We are completely lost.
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Der kleine Körper des Wassers, der den unbekannten Dreieck erzeugt hat, hat sich über Jahrhunderte lang mit Verrückten und Verlusten befüllt, die Lüge der Menschen, die nicht nur durch ihn übergegangen sind, sondern auch über ihn.
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Alle fünf Flugzeuge fliegen unabhängig, bis sie auf Nahrung steigen und in den Meer geflogen wurden. Am selben Tag verschwanden ein Rettungsflugzeug und seine 13-Mann-Kollegen auch. Nach einer massiven, wochenlosen Suche, die keine Beweise auf den Weg gebracht hatte, erklärte der offizielle Navy-Report, dass es so war, als ob sie auf Mars flogen hätten.
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Kein Rettungsflugzeug oder Träger der Piloten oder ihrer Flugzeuge wurde je gefunden. Es wurde immer mehr und mehr bescheuert. Es war nicht mehr nur dieses seltsame Gebäude, das Schiffen bezeichnet hatte. Es scheint sich nun aufwärts zu erweitern, um auch etwas, was über es fliegt, einzuordnen.
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Im Dezember 1948, nur ein paar Jahre nach dem Missfall von Flug 19, ist ein britischer Flugzeug mit rund 30 Personen auf dem 30. Januar weggeflogen, während sie über die Azores fliegen, nach Bermuda. Ein Jahr später ist der BS-8A Star Aerial, der gleiche Art Flugzeug wie der vorherige, wurde während des Fluges von Bermuda nach Kingston in Jamaika verschwunden. Kein Flugzeug wurde jemals gefunden.
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So viele Fälle in so einem kleinen Raum, dass alles beginnt mit Columbus, das etwas Falsches über seinen Kompass bemerkt hat, ohne echten Beweis oder Erklärung, warum. Jemand musste die Dots verbinden und diesem Raum einen Namen geben. Der sterbliche Bermuda-Triangel war der Name, für den amerikanische Autor Vincent Gallis im Februar 1964 in der Edition von Argosy Magazine.
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Ich habe eine Linie von Florida nach Bermuda gedreht, eine Linie von Bermuda nach Puerto Rico und eine dritte Linie zurück nach Florida durch die Bahamas. In dieser Gegend, die Bermuda-Triangel bekannt ist, sind die meisten der totalen Verbrechungen geschehen. Ohne irgendwelche harten Fakten, gab es freundliche Spekulationen über diese Idee.
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Und unerwartet hat sie die Vorstellung des Weltkrieges entdeckt. Plötzlich, wie ein großer Detektiv einen seriösen Mord zu lösen, waren die Geheimnisse verbunden. Der Artikel war ein Masterpiece von konspiratorischer Fantasie, der bezieht sich darauf, dass dunkle Kräfte am Werk waren.
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Bücher wurden geschrieben, Dokumentare wurden produziert, und Wissenschaftler haben sich geklammert, um zu versuchen, das Unvermeidbare in dieser gefährlichen Fläche des Ozeans zu erklären. Was hat diese Reihe von unfreundlichen Verhältnissen durchgeführt? Wie können 20 Pläne, 50 Schiffe und hunderten von Menschen einfach weggehen? Ist die Location nur eine Überraschung?
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Für den Kontext hier, das war die Ära der Kalten Kriege und der kubanischen Missilkrisis, als Konspirationstheorien und Geheimnisse großzügig waren. Es war auch ein Zeitpunkt, in dem NASA und die Wissenschaft im Allgemeinen immer mehr die Blöcke füllten, die Antworten auf viele der großen ungeschlossenen Fragen der Leben gaben.
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Doch hier im Bermuda-Kreis war ein Phänomen, das der Erklärung zerstörte. Andere waren schnell auf den Bermuda-Kreis gezwungen. Geschichten von Büchern wurden veröffentlicht. Viele wurden internationale Bestseller. Der bekannteste war Charles Berlitz's The Bermuda Triangle, veröffentlicht. In 1974. Es hat 20 Millionen Kopien in mehr als 30 Sprachen verkauft.
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Ein unglaublicher Fehl für ein Werk, das einige schreckliche Vorschläge an die Frage gab, was wirklich los war. Nichts war off-limits. Berlitzs Theorien waren so populär, dass, als Steven Spielberg die dritten Erkundungen der dritten Art gemacht hat, hat er die Flugzeug-19-Fahrer als von Aliens abgewandt.
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Balitz versuchte zu beweisen, dass der Bermuda-Triangel mit der mythischen verlassenen Stadt Atlantis verbunden war, die Schiffe, Planeten und Menschen in ihre schmutzigen Dämpfe zerstört hat. Er erklärte, weshalb so viele Schiffe und Flugzeuge verschwunden sind. Er lehnte sich auch stark auf paranormale oder supernatural Phänomene ein, um zu erklären, was er sagt, nicht nur Zufall ist.
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Zum Beispiel ist es interessant für Balitz, dass die meisten von den missbrauchten Flugzeugen und Schiffen nicht vor dem Entfliehen von Schäden ausgeliefert wurden. Etwas, was er suggeriert, ist Beweise von extraterrestrieller Interferenz oder zumindest Paranormale Aktivität. Das prickt die Ohren von Spielberg, offensichtlich. Aber er stoppt nicht da.
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Oh nein, er suggeriert, dass der Dreieck ein Portal unter dem Meer sein könnte, der Zeit und Raum zu einer anderen Dimension oder einem anderen unerörterlichen Ort überschreiten könnte. Gleichermaßen sagt er, dass dies der Ort auf der Erde sein könnte, der für Aliens besorgt wird, um Menschen zu entdecken. Für Balitz waren die Möglichkeiten unendlich. Je wilder, desto besser.
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Selbst wenn Kritiker, und wir, ernsthafte Widersprüche über seine Methodologie halten. Wir kennen so viel in diesen Tagen. Selbst in den 70ern waren die Lücken in der Wissenswahrnehmung erfüllt. Also klingeln wir zu etwas, zu dem wir vielleicht nicht alle Antworten haben, ist enttäuschend. Und das ist, weshalb das Geheimnis des Bermuda-Triangels den Test des Tages gehalten hat.
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A Year of Rain in 8 Hours. Valencia's Deadliest Flood. Whose Fault Was It? | Astrum Earth
Ungefährdend war das etwas, was die Valencian-Authoritäten schlecht verstanden haben. Die Größe der Flut wurde drastisch unterestimiert durch frühere Warnsysteme. Und die Warnungen wurden nicht effizient für das Publikum kommuniziert. Der National Weather Service hat einen roten Alarm für außergewöhnliche heiße Regen auf den Morgen von Donnerstag, dem 29. Oktober, geöffnet.
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A Year of Rain in 8 Hours. Valencia's Deadliest Flood. Whose Fault Was It? | Astrum Earth
Aber die politischen Autoritäten von Valencia haben nur nach 8 Uhr am Abend SMS-Warnungen an die Bevölkerung geschickt. In dieser Zeit hatten viele Menschen, besonders in den südlichen Städten der Stadt, bereits von schmerzhaften Flutwürfen getroffen.
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A Year of Rain in 8 Hours. Valencia's Deadliest Flood. Whose Fault Was It? | Astrum Earth
Auch wenn die Warnungen kürzer aufgelöst wurden, zeigte sich die Katastrophe der Flut, dass die meisten Leute nicht wissen, wie sie an die Flut reagieren können. Viele reagierten an die Warnungen, indem sie einfach in ihre Autos gingen und versuchen, ihre Autos aus Schmerzen zu bewegen. Aber das hat sie nur in eine Schmerze gesetzt, als die Fluchtwasserflaschen aufgehoben wurden.
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Es ist klar, dass einfache Warnungen nicht genug sind. Die Menschen müssen informiert werden über die erwarteten Auswirkungen an Flutzeiten und trainiert werden in der richtigen Antwort, bevor die Flut tatsächlich aufhört. Viele Leute haben auch darüber geredet, dass Valencia als Stadt für den Desaster schlecht vorbereitet war.
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Letztendlich hat die rapide Urbanisierung in flussfreien Bereichen von Valencia ihre Kapazität reduziert, um mit intensiven Regenwäldern umzugehen. Also war ein schweres Wetter eher möglich, einen Desaster zu erzeugen. Mit der Urbanisierung kommt ein erhöhtes Landbereich, das mit ungewöhnlichen menschlichen Oberflächen, wie Konkret und Tarmac, besitzt.
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Aber die Realität war etwas weniger inspirierend, da COP29 nicht auf einen bestimmten Zeitpunkt in seinem Ziel, sich von Kohlenstoff-Emissionen entfernen zu lassen, nicht akzeptiert hat, auch wenn dies für die Prävention der Flutrisiko-Emissionen wichtig ist.
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Diese Materialien sind ziemlich nützlich für die Absorbung von Regen und führen zu mehr Oberflächenverlust, was zu Flüchtlingen führt. Und obwohl die Flüchtlinge in Valencia unvorhergesehen waren, waren die existierenden Flüchtlingsdefensoren in der Stadt entweder ausgestattet oder schlecht gestaltet.
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Sie waren einfach nicht gut genug, um die fliegenden Wasser, die durch die Stadt fliegen, zurückzuhalten. If this tells us anything, it's that Valencia is in desperate need of an update to its disaster management strategy.
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Since the Valencian people can't fully prevent the rise in severe weather without a global shift in the use of fossil fuels, their best option is to make sure that their preparedness, response and recovery are as effective as possible. If they don't make changes soon, the price is significant. More devastation will be increasingly difficult to recover from.
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Although we've become more environmentally conscious in recent years, the reality is that we're still pretty reliant on fossil fuels. So until we can break free of this dependence, global warming and the unpredictable weather events it brings are likely to become more prevalent, even in areas that were previously unaffected. Die Valencia-Flüge sind ein gutes Beispiel dafür.
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Es ist wichtig, zu verstehen, wie der Sturm aufgenommen oder mit der globalen Wärme beeinflusst wurde. Man könnte sich überraschen, wie viele der Features des Sturms mit dem Klimawandel verbunden sind. Zuerst kommen die Auslösungen.
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Experten präsentieren, dass die Auslösung von Löhnen mit der globalen Wärmeperspektive größer wird, weil wärmere Temperaturen den Jett-Stream niedriger, langsamer und meanderlicher machen. Wenn Sie sich daran erinnern, ist das die Rezeption für die Auslösung von Auslösen oder Renegade-Kohldrohungen, sodass sie mehr freundlich werden und sich in neuen Bereichen weltweit formen.
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Und der Jett-Stream ist nicht der einzige System, der niedriger wird. In einem Phänomen namens arktische Amplifikation sind die Polen an einem relativ schnellen Grad wärmer als der Rest des Globes. Und das zerstört die Temperaturgradien, die die globale Zirkulation beeinflussen. Oberflächige Winde wechseln als Resultat.
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Und das ist möglicherweise, dass die Stormen auf der Anzahl der Flächen weniger langweilig sind. Wenn das passiert, könnte Europa einen Aufbruch in quasi-stationären Stormen sehen, wie der, den wir in Valencia beobachten.
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Wärmere Ozeantemperaturen bedeuten, dass die Evaporation von der Oberfläche mehr freundlich wird und länger über das Jahr dauert, die konvektiven Prozesse zu verringern und ungesundere Wettermöglichkeiten zu erzeugen. Der Fakt, dass die Valencia-Floldung im lateinsten Sommer passieren könnte, ist wahrscheinlich ein Zeichen, dass das passiert ist.
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Mit dieser Enttäuschung haben sich viele Wissenschaftler gefragt, ob die Flut auf der Höhe und Unvergleichbarkeit in Valencia unsere neue Norm werden würde. Es war eine volatilere Mischung von Bedingungen, die in der spanischen Atmosphäre konvergierten am 29. Oktober. Sie führten zu unvorhergesehenen und desaströsen Niveau von Regen.
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Und wenn das weitergeht, dann können wir erwarten, dass diese Stürme in den Wintermonaten und in den Wintermonaten durchlaufen. Auch wenn die Ozeane nicht weiter warm sind, verändern sich die physischen Fähigkeiten des Lufts von höheren Erdtemperaturen. Das ist auch keine gute Nachricht für uns. Warmes Luft kann mehr Leuchtung halten, also erhöht sich der Risiko, dass es Regenfall gibt.
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Jedes Wetter-Event interagiert mit der Landschaft. Und es ist diese Interaktion, die beeinflusst, wie schlimm der Einfluss sein könnte. Wenn das Wetter unvergleichbarer ist, wird diese Interaktion verändert, um uns zu natürlichen Disastern zu verletzen.
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Es ist also möglich, dass der Klimawandel die Existenz des Flussmanagements ineffektiv oder sogar gefährlich machen könnte, vor allem, wenn die Autoritäten nicht präsentieren können, wie sich die Zukunft in den Zielbereichen befindet. Ein Schema in Valencia, das zu diesem Thema verletzt werden könnte, ist das Re-Rooting-Projekt des Churria-Rivers.
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Der Turia-River ist berühmt für sein Flüchtlingspotenzial, da es in 1957 seine Banken zerstört hat und die Stadtzentren von Valencia zerstört hat. In Bezug darauf entwickelten die Behörden Plan Sur, ein Schema, um den Fluss nach Süden des Stadtzentrums zu verlassen und den Flussrisiko-Bereich zu verlassen.
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In vielen Fällen war das Projekt ein Erfolg, aber diese recenten Flüsse haben einige Leute gefragt, wie informiert die Experten waren, wenn sie die Flüssigkeit planen. Es scheint, dass die hydrologischen Kalkulationen, die in den 50er und 60er Jahren gemacht wurden, nicht für die erhöhte Flüssigkeit, die durch den Klimawandel verursacht wurde, vorhanden waren.
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Ohne diese Vorstellungen könnte der Divertisierte Fluss nicht mit steigenden Flüssigkeitsraten umgehen können, was früher ein Asset für die Flüsse im 21. Jahrhundert als Leidenschaft war. Es kann aussehen, als wäre es unmöglich, sich gegen so etwas Veränderbares zu vorbereiten, das so viel Schaden verursachen könnte. Aber wir müssen versuchen.
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Glücklicherweise gibt es einige versprochene Änderungen, die wir machen könnten, die uns helfen würden, resilienter gegen Klimawandel zu sein und das schwere Wetter, das es verursacht. So what could the future look like for Valencia? The city will obviously have to rebuild in the worst hit areas and this needs some innovative urban planning.
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The president of Spain's higher council of architects and an expert on the topic of city redevelopment has emphasized the need for more permeable materials in urban design projects so that rain can be absorbed into underground stores rather than just running straight off the surface and causing floods. Die Empfehlung ist, an die traditionelle kompakte mediterraneanische Stadt zurückzukehren.
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Was würde das also aussehen? Schau dir die geometrischen Pläne, grüne Gäste an, abwechslungsreiche Straßen und offene Piazzas an. Es könnte seltsam sein, dass ein urbane Design aus dem Vergangenen besser bei der Flutbefreiung funktionieren könnte. Aber all diese Features sind für die Bestellung von natürlichen Materialien, die viel besser beim Absorben von Wasser sind.
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Und apart from flood defense, these design features are much more sociable for people living in these cities and provide lots of green spaces to benefit mental health. Okay, so modern is out and traditional Mediterranean is in. Good stuff. But what about the more specific flood defenses that Valencia will need if it's hit by torrential rains again?
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Aber warum und wie haben diese Flüge in erster Linie stattgefunden? Ich bin James Stewart und ihr seht Astromerth. In diesem Video werden wir genau darüber nachdenken, was diese Bedingungen waren und wie sie zusammengekommen sind, um Gewalt auf den Straßen von Valencia zu verursachen.
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Neuere Ideen wie naturbasierte Lösungen könnten hier sehr nützlich sein und die Valencianischen Autoritäten wären witzig, sie mehr in ihren Verteidigungsplänen zu nutzen. Naturbasierte Lösungen sind auf der Idee konzentriert, mit der Natur zu arbeiten, für die Natur, um soziale, ökonomische und wirtschaftliche Herausforderungen zu beantworten.
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Das tolle an diesem Konzept ist, dass er in so vielen verschiedenen Weichen verwendet werden kann. Von Rehilding bis zu urban greening. Diese Projekte sind alle designt, um die Natur und die Menschen zu benötigen. Ein Beispiel, wo naturbasierte Lösungen für Flutmanagement genutzt wurden, ist mit flottierbaren Parken, wie Engelhavenparken oder Klimapark in Kopenhagen.
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In den 2010ern wurden die Menschen von Kopenhagen auch durch flottierbare Events hart getroffen. Sie haben also einen Klimapark gebaut, um sich an die neue Realität des Klimawandels im 21. Jahrhundert zu adaptieren. Der Park befindet sich in der Mitte eines Berges und besitzt 9000 Kubikmeter Wasser, oder 3,6-mal die Kapazität eines Olympischen Swimmingpools.
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Im Falle von extremen Regen können automatische Gäste um die Prämisse des Parks hochlaufen, ohne die Elektrizität zu benötigen, blockieren die Einführung des Publikums und versorgen noch mehr exzessive Wasser.
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Der Park schützt nicht nur gegen extreme Wetter, sondern er bietet auch einen sozialen, grünen Raum für Besucher, erzeugt eine ästhetische Wertschätzung für die Stadt und recycelt jede Regenwasser, die er verkauft, um die Pflanzen zu wassern.
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Diese Design-Fähigkeiten waren so erfolgreich, dass der Park im Jahr 2021 einen regionalen Wettbewerb gewonnen hat für seinen beeindruckenden Beitrag zur architektonischen Landschaft von Kopenhagen.
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If Valencian authorities could incorporate an idea like this in their plans to recover from the October floods, then it could produce some really positive changes, not only for managing floods, but also for the well-being of the people and the sense of pride in the city.
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Wir wachen langsam, aber sicherlich auf eine neue Realität von severem Wetter in dieser Zeit der globalen Wärme und des verändernden Klimas. Ob es die Valencia-Flüge oder die wilden Feuerzeuge in Los Angeles sind, die wir gesehen haben, können wir uns alle an ein letztes Event erinnern, das sich zurück an den Klimawandel und unsere Belohnung auf fossile Füße verbindet.
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Es wird schwieriger, nicht die Dinge zu bemerken, die sich verändern, vor allem für die Länder, die nicht gewohnt sind an severem Wetter und natürlichen Schaden wie dieses hier. Wir brauchen sofort bessere Strategien, um mit diesem neuen Normen zu kämpfen, wenn wir die Hoffnung haben, unsere Lebewesen und die der nächsten Generation zu schützen.
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Obwohl es eine große Herausforderung sein wird, die globale Wärme unter dem aktuellen Ziel von 1,5 Grad zu halten, gibt es Dinge, die wir besser machen. Wir haben uns noch nie mehr von der Verbindung zwischen Biodiversität und Klima gewusst. Und positive Änderungen zu machen, für einen, bringt sicherlich auch für den anderen Vorteile. Naturbasierte Lösungen sind auf diese Idee gegründet.
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Also, wenn Valencia das in ihren Erweiterungsefforten einsetzen kann, dann wird die Stadt hoffentlich viel besser vorbereitet und resilienter gegen zukünftige schwere Wetterthreaten. Schauen wir zurück in seine eigene Geschichte und in Städte wie Kopenhagen, Das wäre ein guter Ort, um zu beginnen.
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Im Nachhinein der Flut in Valencia haben die News-Storys den großen menschlichen Kosten, die Dedikation von Tausenden von Clean-up-Volunteern und die Gemeinschaftsbeschleunigung an die Behörden gezeigt, dass sie nicht mehr mehr tun. In diesem Video werden wir die Rekorde rechtfertigen, die Erläuterungen der Fehler, die gemacht wurden, und die Versuche, wieder zu bauen.
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Ob es um Proteste um eine bessere Antwort auf die Flüsse geht oder um die Klimadebate, die die Flüchtlinge provozieren, was in Valencia letztes Jahr passiert ist, hat uns definitiv darüber gesprochen. Die Herausforderung ist, ob wir die Reden in die Aktion bringen können. Das ist das, was wirklich die Verletzungen dieser Verletzungen erwecken wird.
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Um besser zu verstehen, was die Valencia-Storm betrifft, ist es wert, zu zoomen und die Thunderstorms mehr generell zu analysieren. Thunderstorms are an example of a convective process. That is, they are fueled by convection. It's simply a form of energy transfer where warmer, less dense material rises and cooler, denser material sinks. What does this mean for weather systems though?
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Well, the sun heats water at the surface of the ocean, causing it to evaporate and rise into the atmosphere due to its relatively low density. Je höher diese Wasservapidität steigt, desto kühler wird sie, bis sie bis zum Kondensationsniveau erreicht wird, wo es die Präzision formt, oder sich in den Regen verwandelt.
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Über diesem Kondensationsniveau ist der 0°C-Isotherm, wo es so kalt ist, dass der Regen kalt werden würde und in Schnee oder Hehl werden würde. Das bedeutet, dass es zwei unbeleuchtete Linien in der Atmosphäre gibt und der Raum zwischen ihnen ist der Ort, wo die Flügel entstehen.
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Wenn Flügel schwer genug mit condensiertem Wasservapor entstehen, werden sie das Wasser in einem Precipitation-Event lösen. Diese Prozesse sind ein wichtiger Teil des Wasserzyklus, der das Wasser zwischen Land, Ozean und Atmosphäre bewegt und über verschiedene physische Städte.
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Da die Anzahl der Wasser, die auf der Erde vorhanden ist, ständig bleibt, brauchen wir den Wasserzyklus, um frische Wasser ständig vorhanden zu haben. Und es ist nicht nur wir, die das brauchen. Der Wasserzyklus hat die Lebensqualität auf der Erde über die ganze Geschichte unterstützt.
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Es ist unglaublich zu denken, dass dein nächstes Glas Wasser die gleichen Wassermoleküle besitzt, die einmal den Wunsch von Dinosauriern gewünscht haben. So this is why clouds form, but how and when does it happen at the scale and intensity we saw in Valencia?
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Um zu visualisieren, wie die europäische Atmosphäre aussieht, benutzen Meteorologen oft Synoptik-Weather-Map, die ein Überblick der ganzen Windmöglichkeiten, atmosphärischen Drucksysteme und Flächen in einer bestimmten Umgebung geben. Sie wissen vielleicht bereits, dass die Erde mehrere große flächendeckende Flächen oder Zellen hat, die Wärme weltweit verteilen.
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Es wurde von Premierminister Pedro Sánchez beschrieben, als der größte Natur-Desaster in Spaniens letzterer Geschichte. Und das war kein Unterstatement. Wenn man sich an die am meisten definierenden Natur-Desaster des letzten Jahres denkt, dann glaube ich, dass die Valencia-Flohde nahe am Topf der Liste kommen würde.
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Das sind die Polarzellen, die Hadley-Zellen am Äquator und die Ferro-Zellen dazwischen. Diese Zellen, wie die Wolken, werden durch Konvektion, aber auf einer größeren Ebene, geführt. Wo immer du warmes Wasser steigst, entsteht ein Bereich unter hohem Druck. In diesen Bereichen siehst du meistens mehr Regen, Flügel und unabhängiges Wetter.
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Wenn der hohe Druck extrem genug ist, kannst du sogar tropische Zyklone finden. Aber wie der Name zeigt, passieren diese meistens in den Tropen. Im Gegenteil, hohe Druckbereiche entstehen, wenn kühleres Wasser nach der Erde zurück sinkt, um klarere Wetterbedingungen und niedrige Winde zu bringen.
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Da diese Bedingungen so anders sind als die, die durch Zyklone erzeugt werden, sind hohe Drucksysteme, die Antizyklone genannt werden. Obwohl hohe und niedrige Drucksysteme ständig verändern werden, können einige mehr permanent werden.
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In Wahrheit gibt es einen großen semipermanenten Antizyklon auf dem Azores Archipelago, der in Spanien nahe ist, um eine wichtige Rolle zu spielen, das Wetter zu beeinflussen. Drei Tage vor dem Desaster in Valencia begann sich etwas in der Atmosphäre zu bauen. Spanische Meteorologen kategorisierten den Oktobersturm als einen Dana-Sturm, welcher mit dem Begriff High-Level Isolation bedeutet.
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Erinnert euch daran, dass Low-Pressure-Ärten, also Depressionen, unabhängige Wetter und Regen zu betroffenen Bereichen bringen. Und in diesem Fall war der Grund für die Depression ein Low-Cut-Off. Cut-off Lows sind hohe Höhe, hohe Druck-Weather-Systeme, die sich von dem polaren Jetstream isolieren.
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Ein Tor von starken oberflächlichen Winden, befindet sich fünf bis sieben Meilen über der Erde, an der Grenze zwischen den fernen und polaren Zellen des Norden-Hemisphers. Wenn ein kaltes polares Wasser von den Resten des Jetstreams ausgelöst wird, kann es unabhängig fliegen. Es wird ein Renegade Cold Drop, oder Gota Fría, wie die Spanier es nennen.
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Aber ein Cold Drop schafft kein extremer Wetter, ohne dass es durch ein Gebiet fliegt, in dem es eine hohe Temperaturdifferenz gibt zwischen sich selbst und den Umgebungen. Wenn wir an die Zeit der Sturm zurückdenken, war es im Sommer. Die mediterraneanische See hatte sich nur durch den Sonnenschein geheizt und hatte eine ziemlich hohe Temperatur.
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Es war diese hohe Temperatur, die bedeutet, dass warmes, feuchtes Wasser aus den mediterranenischen und balearischen Seen evakuiert werden konnte und mit heißen, trockenen Luftflächen aus dem Sahara kombiniert wurde, die schlussendlich nach oben hochgegangen sind.
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Als die steigende Luft den Ausflug nach unten reichte, kollidierten warmes und kaltes Wasser, um Konvexion zu starten, schaffte eine rapide Kondensation, sodass mehrere niedrige, kohäsive Sonnenblumen geformt wurden. Es war die Aufmerksamkeit und die Größe dieser Kondensation in der Atmosphäre über Valencia, die die Intensität des nächsten Storms beeinflusst hat.
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Die Flüsse in Valencia verursachten die Todesfälle von über 200 Menschen, mit Tausenden mehr verletzt oder vermisst. In nur über acht Stunden erlebten Valencia, die Balearischen Inseln und Castilla-La Mancha ein Jahr langes Wasser, das durch die Stadt und die umgekehrten Städte flog, wie sterbliche Flüsse. Eine Verletztin sagte, dass ihr Leben in Schmerzen geblieben wäre.
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Dana-Storms sind ziemlich üblich in Südwestspanien und die Region hat tatsächlich eine Reputation für ungewöhnliche Regenwärme gegenüber dem Rest des Landes. Südwestspanien, das die Provinzen von Valencia, Murcia und Alicante betrifft, hat ein semi-arides Klima, in dem lange Strecken von wenig bis keinem Regenpumpen von intensiven Precipitationen verursacht werden.
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Die Iberische Peninsula sitzt an der Intersektion der nackten Nordatlantikregion, wo Stürme üblich sind, und eine Strecke des subtropischen Hochdruckbelts, der sehr trocken ist. Der Azores-Anticyclone, den wir vorhin erwähnt haben, ist auch nahe und kommt hier auch in den Sinn.
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Eine wichtige Sache, die Sie wissen müssen, ist, dass sich Höhen und hohe Druckbereiche nicht leicht miteinander verbinden. Höhe-Druckbereiche wie der subtropische hohe-Druck-Belt und der Azores-Anticyclone erzeugen oft eine Barriere gegen die steigende Luft aus hohen Druckbereichen. blockieren ihren Weg und verletzen ihn auf bestimmten Bereichen.
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Das ist das, was bei den renegierten Kohle-Drohungen auf dem Iberischen Peninsula passiert. Je länger sie sich isoliert und in einem bestimmten Ort befinden, desto mehr Zeit haben sie, damit warmes Luft aus dem mediterranen Meer fließt, sodass Danna-Storme deutlich größer werden.
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Und seit der kaltere Drohung im Oktober drei ganze Tage über Valencia gestanden hat, in einer Zeit, in der das Ozean warm war, ist das, was danach folgte, fast unerwartet. Javier Martin and his colleagues set out to investigate how often this happens and reviewed the cases of all torrential rainfall events in southeastern Spain from 1941 to 2017.
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They found that Dana, the kind of storm that hit Valencia in October, was responsible for over 50% of events. But if Dana storms are relatively common, then why didn't the authorities see this disaster coming? Die Sache ist, dass nicht alle Severe-Weather-Events in natürlichen Disastern entstehen. Was war es also über diesen Valencia-Sturm, der es so gefährlich gemacht hat?
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Nach der Analyse des Storms in mehr Detail haben meteorologische Experten entdeckt, dass das Stormsystem eine hohe KAPE-Atmosphäre hatte, also konvektive mögliche potenzielle Energie. In simpler terms, CAPE is a measure to describe how much energy there is available in the atmosphere to fuel convective processes, like thunderstorms. But why is that important?
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The more convection there is in a storm system, the more air rises vertically and the more potential it has to cool and condense, forming more rain. But how does a storm come to have a high CAPE?
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Die Tiefe der Sturmklauen ist wichtig hier, da mehr Tiefe mehr Raum zwischen den zwei unbekannten Linien ermöglicht, die wir vorhin erwähnt haben, wo Wasser als Regen bleibt, ohne zu evakuieren oder zu kühlen.
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Die Sturmklauen über Valencia waren intensiv, nicht nur, weil sie über den Himmel weit verbreitet waren, sondern weil sie viele vertikale Entwicklungen hatten, also in der Atmosphäre zu hohen Höhen aufgeteilt wurden. Ein weiteres wichtiges Feature des Stormsystems war, dass es über Valencia für einen ungewöhnlichen langen Zeitraum aufwuchs, ohne sich zu verringern.
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Osterliche Winde mit einem hohen Moisturekontent aus dem mediterranen Ozean bluten ständig Richtung des Stormsystems, führten ihren Wachstum und Präzision durch das Event. Die Winde des Storms hatten auch eine hohe vertikale Schere, das bedeutet, dass sie schnell und schnell erhöht wurden, als sie in die Atmosphäre zu höheren Höhen geraten.
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Dies schützt die aufwärts fliegenden Kräfte, indem sie die existierenden Kräfte im Stromsystem verändern. Dies schützt eine starke Verteilung zwischen den Auf- und Ausflüssen in der Stromzelle. Mit dieser Verteilung kommt das höhere Cape, über das wir gesprochen haben, und mehr Konvexion damit.
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Das Wasser war stark genug, um Autos auf die Straßen zu schlagen, Häuser in Teile zu zerstören und Tonnen von Sediment aus dem Meer zu drücken. Dieser Desaster kam an einem wirklich wichtigen Moment, kurz bevor die Nationen zusammenkommen würden, an der 29.
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Da Konvexion die Basis von Wunderstürmen ist, konnte es stärker und intensiver wachsen ohne zu zerstören. Mehr Bewegung bedeutet mehr Energie, was mehr Potenzial auf Valencia bedeutet, um Zerstörung aufzulösen. Obwohl eine hohe Kape eine gemeinsame Fähigkeit von intensiven Stürmen ist, ist sie nicht das Einzige, was sie intensiv macht.
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Eine hohe Kape zählt nicht für viel, ohne dass man auch eine hohe Effizienz von Präzision hat. Regen hat nicht immer einen klaren Weg auf den Boden. Es könnte kühlen, evakuieren oder sogar vor dem Angriff auf sein Ziel fliegen. Wenn Regen 100% effizient war, dann würde all das Wasser, das in der Wolke condensiert wurde, auf den Boden in einem Regen-Event schießen.
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Natürlich sehen wir keine 100%-Effizienz in der Realität. Aber der Valencia-Sturm hatte bestimmte Features, die bedeuten, dass er ziemlich nahe an seinem vollen Potential kam. Die Cloud-Basen der Valencia-Storm waren sehr niedrig und es gab eine hohe relative Atmosphäre in der niedrigeren Atmosphäre.
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Die Regen hatte also keine Chance zu evakuieren und nur eine kurze Distanz zu fallen, um auf den Boden zu treten, was den Einfluss maximiert hat. Der letzte und wahrscheinlich wichtigste Punkt ist, dass die Sturm quasi-stationär war. Sehen Sie, während die meisten Storms auf einer bestimmten Stelle regnen und dann überlaufen, blieb die Valencia-Storm nicht.
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Wir haben vorhin darüber gesprochen, warum das so war, weil hohe Drucksysteme als Barriere sorgten und das Danau-System blockierten, von der Überfläche des Iberischen Konzerns. Da es nicht überblühen konnte, machte es natürlich die Sturm mehr intensiv für die Menschen, die betroffen waren, da der gesamte Regenfall zu einer viel kleineren Umgebung konfrontiert war.
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Stellt all diese Features zusammen und du bekommst einen furchtbar intensiven Sturm. Einen, der internationalen Nachrichten macht und die Straßen von Valencia unerkennbar ist. The Valencia Storm brought devastation unlike the Spanish had seen in recent history. The town of Churis broke the Spanish record for hourly rainfall at 184.6 mm.
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And the town of Chifa received nearly 500 mm of rainfall in 8 hours. Um das in den Kontext zu bringen, zählt die Welt-Meteorologie-Organisation für schweres Regenfall von 7,6 bis 50 Millimetern pro Stunde. Also war die Uhrzeit des Regens, die in Turis gefällt, 24-mal größer als das, was wir als schweres Regen bezeichnen würden. And the result of this heavy rain?
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In a matter of minutes, tsunami-like floods ripped through the streets of Valencia, trapping people in their homes and vehicles with no hope of immediate rescue. Besides a death toll of over 200 people, the Valencia flooding left a huge impact on people's livelihoods. Valencia's Chamber of Commerce estimated that 48,000 companies have been affected in this disaster.
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Konferenz der Parteien, oder COP29, in Baku, Aserbaidschan, um versuchen zu kommen, einen Vertrag für die Führung der Zukunft des Klimawandels zu erreichen.
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Huge amounts of stock have been damaged by the muddy water and production has been brought to a standstill. Im Nachhinein eines solchen Events hat die Gemeinschaft zusammengekommen, in unvorhergesehenen Zahlen, um die Reinigungsoperation zu initiieren. Rund 50.000 Volontäre kamen in die betroffenen Bereiche in den Wochen nach dem Desaster.
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Sie spielten die Brüste, die Mocken und alle anderen Tore, die notwendig waren, um die Normalität zurück in die Region zu bringen. Aber trotz ihres Wunschens, die Volontäre und die Menschen von Valencia waren mit den Behörden wütend, weil sie sich auf die Flöten verabschiedeten.
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Während eines Besuches der Gegend befanden sich die Königin von Spanien mit Schmerzen und Schmerzen von Flüchtlingskräften, die feststellten, dass die Antwort der Behörde nicht genug war und dass Flüchtlingswarnungen ignoriert worden seien. Kürzlich begannen 80.000 Protestierende auf den Straßen von Valencia am 29.
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A Year of Rain in 8 Hours. Valencia's Deadliest Flood. Whose Fault Was It? | Astrum Earth
Dezember, um ihre Frustration mit dem regionalen Präsidenten Carlos Mazon zu verweilen, bei seiner schlechten Handlung des Events. Warum war die Antwort der Behörden so schlecht und wie hat das den Eindruck des Desasters getragen? Wenn man sich über die Managung vor und nach jedem natürlichen Desaster denkt, gibt es vier Hauptstufen. Diese sind Prävention, Präparation, Response und Rückkehr.
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Die Leute hofften, dass das, was in Valencia geschehen wäre, ein kräftiger Hintergrund für die Klimadebate wäre, das den Sinn für eine Äußerung für eine Veränderung in einer Landschaft beobachten würde, die mehrfrequente und unvergessliche Wetter-Events erleben würde.
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Zusammen machen sie den Zyklus des Managements des Desasters. Valencia ist in der Rückkehr. Aber die letzten Proteste haben die Leute ermutigt, zu fragen, wie kompetent die Autoritäten in den anderen drei Stufen waren. Üblicherweise ist der wichtigste Teil der Antwort auf das schwere Wetter, dass es im ersten Moment kommt und die Menschen bemerkt, die wahrscheinlich verletzt werden.
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The End of Europe Is Coming | Astrum Earth
Deep in our oceans lurk a series of mysterious, invisible global ocean currents that possess the power to alter life on Earth as we know it. They're intrinsically linked, working together like giant conveyor belts to pump oxygen, life, heat, salt, nutrients seamlessly and efficiently around our blue planet. They are the unsung heroes in regulating global climate.
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Since the thermohaline circulation plays an important role in transporting heat northward, a slowdown would cause the North Atlantic to cool. Later, as the addition of freshwater decreased, ocean salinity and deep water formation increased and climate conditions recovered. Okay, so hopefully by now you've got the general gist of this pretty large, very real problem.
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So we turn to the big question of when is it going to collapse? Note my use of when here. The thing that struck me the most while recording this video is that there are so many different papers written on the AMOC, and they all have different answers to that question of when.
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But the one thing they all seem to agree on is that if we continue on our current trajectory, it's no longer a question of if, but indeed when, this collapse occurs. As we stated at the start of the video, until a few years ago, the general thinking in the IPCC was the probability of crossing that tipping point this century was less than 10%.
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In the latest sixth IPCC report, they found that even for a low emissions scenario, the AMOC would weaken between 4% and 46% by the end of the century. But there are now conflicting reports suggesting that a collapse could happen as early as 2025. So which year is it? What's going on? Who's right? Who's wrong? It's a great question and I wish it was as straightforward as that, I really do.
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Perhaps that's one of the big problems with a force you can't see or measure. because the truth is there have been indications that the AMOC has been slowing down for the last 60 or 70 years, as our planet has warmed. And some scientists have gone a step further, suggesting the AMOC has declined by at least 15% since 1950, and is in its weakest state in more than a millennium. The big clue?
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So much of this comes down to how the AMOC is being modelled and the factors and physics taken into account to do that. A big hole in all of these models actually is that beyond paleoclimate data, we haven't really been measuring this stuff for long enough to give us properly accurate data. The IPCC reports use a model called CMIP6.
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That consists of the runs from around 100 distinct climate models being produced across 49 different modelling groups. Critics have noted that the AMOC model they used for this system was a too stable AMOC. When they input the AMOC to the model, they had to tune it, as you would do a car.
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And the critics' suggestion is that this was a little too well tuned, and didn't represent a realistic scenario of estimates for an AMOC collapse, hence churning out these rather conservative estimates. For many critics, however, it goes beyond just being a conservative estimate. It actually becomes a significant underestimate.
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On the other side of the fence, we've got papers saying it's going to collapse between 2025 and 2095, which is where we got that 2025 number from. But how did they get those numbers? These scientists use a different type of modeling called reanalysis, where they look to move past the limitations of our short observational record, relying instead on sea surface temperatures in the North Atlantic.
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It's important to note here that sea surface temperature as a measure of a mock collapse is currently widely debated in the scientific community. The actual observations of the AMOC since 2004 have long since discredited the evidence that the authors of this paper are actually using.
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The five data points they show were collected several years apart by ship surveys, and it's well known and well established that they give a highly misleading impression of AMOC decline. To be fair, the authors acknowledge this in the discussion, and they do say there's large uncertainty in their conclusions. To bring us back then to the big question of when will the AMOC collapse?
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That paper we just mentioned using sea surface temperature as a key measurer concludes that there's a critical mean of the year 2057. A date supported in another paper which offers an estimated collapse between 2037 and 2064 with a mean probability of 2050. I'll let you make your own mind up on a specific date for AMOC collapse. But reading all that, one thing seems for sure.
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If we keep going the way we are with global warming, something pretty intense is going to happen in many of our lifetimes. A full AMOC collapse would be a planetary scale disaster. There's no getting away from that. But if this thing collapses, well, what happens to us? It's not looking good in Europe. Let's start there.
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European cities would experience a 3 to 10 degree Celsius drop in temperatures in just a few decades. Some areas will be much worse. February months in Norway, for example, could become 35 degrees colder every century. It's not like you'd have a new ice age in just two weeks, but the Northern Atlantic region and Europe in particular will cool substantially.
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England, Wales, Scotland and Ireland would look more like Northern Canada. There'd be a huge increase in winter storms right across Europe and significantly less precipitation in Western Europe. This has a huge knock-on effect to things like agriculture in places like France or even in Great Britain. It'd be a bit like trying to grow potatoes in Northern Norway. It just wouldn't work.
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However, Europe is not the only region to be affected. The sea level in the Atlantic Ocean could rise as much as 70 centimetres, submerging many coastal cities around the world. There would be densely populated places on Earth right now where people simply could not live. Scientists also predict a shift of the tropical rainfall belt to the south.
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This is bad news because the rains move away from the rainforest and go to regions that are not used to so much rainfall. This would mean droughts in some regions and floods in others. Rainfall in the Amazon rainforest would undergo a drastic change. There'd also be less rain in the Sahal and a weakening of the summer monsoon in Asia.
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As the northern hemisphere cools, the southern hemisphere will become increasingly warmer. The heat from the Pacific Ocean will not be transported to the North Atlantic and instead it ends up staying in the tropics, causing dramatic temperature increases there.
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A big cold blob that's appeared over the Northern Atlantic. Bizarrely, this region is the only place in the world that has cooled in the past 20 years or so, while everywhere else on the planet has warmed. Any guesses as to why that might be? Yeah, it's the AMOC slowing down. One of the AMOC's main jobs is to shift heat around. It's one of our planet's largest heat transport systems.
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it will also reduce the carbon uptake of the ocean because the AMOC sinking in the Northern Atlantic takes a lot of carbon down into the ocean depths where it's safely locked away from the atmosphere. And the last thing we need right now is more carbon in our atmosphere.
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Despite all that we've talked about, there are some people who might suggest actually parts of the world cooling might not be such a bad thing, considering all we hear about is the Earth getting warmer. Maybe an Amok collapse might counteract that. The truth is, there is nowhere I can think of that would be better off. In fact, it's the opposite.
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If it were just a case of averages, then somewhere like Germany might see a balance just because of where it's positioned. But weather is not a climate average. It's seasonal and highly variable. Within the average, you can get warm air from the south or cold polar air outbreaks from the north.
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These contrasts will just be more pronounced if Scandinavia and Britain cool while Spain and Italy warm, for example. This will drive much greater variability in the weather, and that's bad for agriculture. It causes more storms. There'd be more major extreme weather events the kind we haven't seen before. You get the idea.
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Continuing this trail of thought, some scientists have suggested an AMOC collapse may temporarily delay some of the issues the Amazon is currently facing, if coupled with the effects of global warming. In the initial phases of an AMOC slowdown, so greater rainfall and lower temperatures in the Amazon,
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That could partially offset temperature-driven stresses that the rainforest vegetation experiences. This could delay the potential for the Amazon to transition into a savannah-like state. It's important to note this would only be a temporary amount of time and also depends on the relative timing between an AMOC collapse and global warming.
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If global warming worsens past a particular threshold before an AMOC collapse, the rainforest could irreversibly enter a savannah-like state. Due to these fluctuations in the AMOC, the Amazon could shift its seasons, with the dry season becoming the wet and vice versa. A change that would severely impact the overall system.
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The AMOC is clearly something we need to watch incredibly closely. But how do we actually do that? How do we keep track of changes in the AMOC to monitor how quickly or how far the slowing down is progressing? Scientists measure the AMOC using scientific instruments deployed in different latitudes across the North and South Atlantic Oceans.
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The National Oceanography Centre, the NOC, is the UK lead of two international programmes in the North Atlantic, Rapid Climate Change and UK Overturning in the Sub-Polar North Atlantic. Both programmes deploy sensors attached to wires that are hundreds to thousands of metres deep. They're known in oceanography as moorings.
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These instruments have special sensors attached to them, which measure things like ocean current speed, temperature, salinity and direction of the water crossing the arrays.
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One of the major things to keep an eye on in relation to when this collapse might be imminent, the sort of alarm clock if you will, is the flow of water in the Atlantic, which has been measured with the RAPID project since 2004. The other measurements help us monitor water mixing during winter in the North Atlantic and Nordic seas.
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If the deep mixing starts to decline a lot, that could be an early indicator that we are approaching a tipping point. Now, whilst there are some signs of this, as we've shown throughout this video, we don't have enough data yet to be sure when that might be. Last big final question. We know the AMOC has collapsed before and it's come back again. So could it not just do that again if it collapses?
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Well, sort of, maybe. Let's say it did collapse. Even if that fresh water input into the oceans from ice melting decreases to current levels, the AMOC may still remain in a collapsed state. The ability of the system to not return to the initial state once the forcing is reversed is referred to as hysteresis.
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It's moving the equivalent of 50 times the amount of energy humanity uses. The same amount of energy that flows through one million power stations all at once. So when it slows down, this region gets colder.
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Interestingly, the UK's Met Office models show that there may be a temporary resilience period in the AMOC after a threshold has been crossed, during which the AMOC could still recover if the freshwater input is reversed rapidly. In one Met Office model they use, the AMOC recovers if freshwater inflow ceases after 20 years, but not if it ceases after 50 years.
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This gives a 20 to 50 year temporary resilience, but the temporary resilience period would be lower if fresh water was added at a higher rate. The last time it collapsed it took a thousand years to recover, though the pass is not a direct analogue because there is also massive CO2 forcing this time.
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CO2 is already higher than at any time in the last 15 million years and we are still in an ice age after all.
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As we come to the end of the video and I think about all that we've discussed and all that I've read to get here, it's very hard to get away from the fact that if we continue going the way we are, there is likely to be a significant slowing down or even collapse of the AMOC in many of our lifetimes. But when's it going to happen?
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I think we can say 2025 is almost certainly ruled out because of the data points we discussed being too unreliable. On the other end of the scale, the IPCC's estimate around the end of the century to me feels too optimistic. But the decade that does seem to come up more reliably than any other is something around the 2050s.
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The answer to stopping this is as obvious as you might have expected and an answer you probably already knew. We must significantly slow down the rate at which our planet is warming. It's so simple and so obvious and yet sometimes it can feel like such a huge undertaking. Often when we think of climate change, we think of the things we can experience or we can see.
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The droughts, the extreme weather, the temperatures, the floods, the melting sea ice. But rarely do we think about what we can't see, the underlying causes. Forces just like the AMOC that go under the radar, yet have the ability to severely alter life on Earth. and it always finds a way to bounce back and to respond. And it would do so again if or when the AMOC collapses.
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Whilst a collapsing AMOC is not new news geologically, we've never had such an advanced, populous civilization living on Earth when it's happened before. So yeah, planet Earth will survive this event. Whether humanity would, or at the very least, billions of people's current ways of lives would, is a more serious question.
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Since 2021, the general thinking in the Intergovernmental Panel on Climate Change, the IPCC, was that the probability of crossing the tipping point for a collapse this century was less than 10%, with medium confidence.
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The AMOC demonstrates just how intricate and delicate the systems that govern Earth are, and it's as mesmerising and awe-inspiring as it is deadly and dangerous. Like so much on planet Earth, the AMOC joins the very long list of things we urgently need to take care of, and in my view it has to be near or even at the top of that list.
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Astrum Earth is all about making our incredible planet accessible and relevant to you. We want to show you a side to it that maybe you haven't seen before. To do this, this channel will leave no stone unturned in terms of the data, the research and the analysis you'd expect.
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But it will combine that evidence-based investigation with excellent storytelling and most importantly, an audiovisual experience you remember. Thanks for watching and we'll see you in the next one.
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But as recently as October 2024, 44 climate scientists from 15 countries sent an open letter to the Nordic Council of Ministers, suggesting the risk of the AMOC collapsing has so far been greatly underestimated and is higher than previously thought.
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A new study published in Nature Communications used sea surface temperature data stretching back to 1870 as a way of assessing the change in strength of AMOC currents over time, ultimately estimating it could collapse between 2025 and 2095. So which paper is correct? I decided it was about time we found the answers.
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So let's dive into the AMOC, what it is, how it works, previous ice ages, how it's evolved, what happens if it collapses, and perhaps most importantly, when or if it will collapse. I suppose a good place to start when you're trying to work out why something isn't working is to understand what it is in the first place.
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What does this mysterious invisible beast that could bring down life as we know it actually do? It's easy to forget that we are all connected by one enormous interconnected body of water. And the AMOC helps make sure our oceans remain as one, like a sort of giant mixing bowl. It moves water, heat, nutrients, dissolved gases and microscopic life around Earth through ocean currents.
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The AMOC is a brilliantly complicated system of those ocean currents and eddies, which are circular currents of water. It forms a glorious, giant vertical loop that spans the entire length of the Atlantic Ocean, and it would look like a giant piece of spaghetti just draped across the map. And it's those currents which are pretty interesting here, because there's a few different types of them.
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The systems that so often take a backseat in the climate conversation. That is, until something goes wrong. Perhaps the most influential of these ocean current systems is the AMOC, the Atlantic Meridional Overturning Circulation, a keystone of Earth's climate system. And a system scientists have warned isn't just slowing down, but could actually collapse as early as 2025.
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Tidal currents occur close to shore and are influenced by the sun and the moon. Surface currents, which are influenced by the wind, are much slower currents that occur from the surface to the sea floor. They're driven by changes in the saltiness and ocean temperature. Those last ones are the one we're most interested in here. This process is called thermohaline circulation.
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Thermo meaning temperature and haline meaning saltiness. The AMOC is part of this thermohaline circulation conveyor belt, circulating water from north to south and back again in a long cycle within the Atlantic Ocean. It drives warm water northwards along the ocean surface and cold, deep waters back southwards.
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In doing this, it delivers heat and nutrients to the colder latitudes and also transfers carbon to the ocean depths. Things begin off the east coast of North America, where the Gulf Stream, which is part of the AMOC, carries warm water from the Florida Straits up to the Grand Banks of Newfoundland.
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Now, from there, the North Atlantic current then travels across the ocean towards Europe and the Norwegian Sea. When this warmer water reaches the subpolar regions nearer Greenland or Arctica, Not only does it cool down as it loses heat to the atmosphere, but it also becomes more dense. The cooling forms sea ice, and as the ice forms, salt is left behind in the ocean water.
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Now that large amount of salt makes the water much denser, causing it to sink down into the ocean at a depth of 2,000 to 3,000 meters, where it's then carried back southwards. That's where the overturning in AMOC comes from.
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This sensation creates a vertical overturning circulation throughout the ocean basin, as the water is eventually pulled back up towards the surface and warms up, thus completing the cycle, much like your central heating system works at home. Every second, it moves an incredible 17 million cubic meters of water northwards, equivalent to around 7,000 Olympic-sized swimming pools.
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This in turn moves 1.2 petawatts worth of heat, a hundred times bigger than all the global energy produced on Earth from all power sources. And all of that is critical in regulating global climate around the world. As impressive as all of that is, and it really is, it all happens rather slowly, which is quite surprising for such an awesome system.
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In fact, the AMOC's entire circulation cycle is slow. It takes an estimated 1,000 years for a parcel, any given cubic meter of water, to complete its journey along the belt. and it really can't afford to get any slower. But sadly, that's where the problem lies, because it does seem to be slowing down. But why?
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Before we press on, quick terminology tidy up for the AMOC and the Gulfstream, as the two are often confused. As we've just touched on, the Gulfstream is a part of the AMOC system, not the system itself. It's like an internal organ the AMOC couldn't function without. The Gulf Stream originates at the tip of Florida.
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It's a warm and swift Atlantic Ocean current that follows the eastern coastline of the US and Canada before crossing the Atlantic Ocean towards Europe. Its job is to ensure that the climate of Western Europe is much warmer than it would be otherwise. For example, where I am today, it's about the same distance from the equator as the cold regions of Canada.
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Yet here in England, we enjoy a much warmer climate. If it weren't for the warm water of the Gulf Stream, England would have a much colder climate. Perhaps not full day after tomorrow vibes, but the UK would be at least three to four degrees Celsius cooler. And in mainland Europe, things would be colder still by at least 10 degrees Celsius.
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It's like a really fast highway, part of the journey taken by the warm water through the Amok, as it travels from the South Atlantic to the far north. When that highway ends, the warm water takes a different, smaller route, continuing its journey northwards. As it moves through the Atlantic, it loses heat through evaporation.
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This leaves behind cooler, saltier water, which eventually hits the fresher waters of the North Atlantic. The Gulf Stream is caused by a large system of circular currents and powerful winds called an oceanic gyre. There are five oceanic gyres on Earth. The North Atlantic Gyre, South Atlantic Gyre, North Pacific Gyre, the South Pacific Gyre, and the Indian Ocean Gyre.
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While this has happened before, it hasn't happened for nearly 10,000 years. And there's one big difference this time. We're here. How can something so life-altering have snuck under the radar without us knowing? If the worst were to happen, what would happen to life on Earth? I'm James Stewart and you're watching Astrum Earth. Join me in this video as we find out what's going on below the surface.
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Given its location on Earth, the Gulf Stream is part of the North Atlantic Gyre. Now we've cleared up our currents, let's focus back in on the AMOC, and more specifically, the impact climate change is having and has had on it. As we touched on at the start, everything on Earth is connected, and the same is true here.
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From that big clue we talked about earlier, the big coal blob that's the only place on Earth in the last 20 years to have cooled, Well, that's not just a surface cooling. That cooling extends down to a depth of 2,000 meters and is sort of the smoking gun to a slowing AMOC. You see, as well as that area getting colder, its salinity is also declining.
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It's actually at its lowest levels since measurements began 120 years ago. Because of this, the water is an awful lot less dense. And that's really significant because it's becoming much harder for that water to sink down and join up with the deep colder currents we talked about before.
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One of the main reasons scientists think this could be is there's lots more fresh water now melting off ice into our oceans due to an increase in greenhouse gas emissions.
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At least two studies analyzing state-of-the-art climate models and observations have shown that the recent North Atlantic warming hole is of anthropogenic origin and is caused by reduced northward oceanic heat transport related to greenhouse gas emissions. One of the main reasons we're able to attribute some blame towards humans, as alluded to there, is by looking back to the past.
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To understand conditions before regular temperature measurements began, we must turn to proxy data. The traces of past climate change left behind in slowly accumulating archives, things like ice sheets or seafloor sediments. Proxies like the ratio of oxygen isotopes found in the microscopic skeletons that make up much of the deep floor sediment provide a record of past surface water temperatures.
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The size of sediment grains on the ocean floor reveal current speeds above it and allow us to reconstruct past sea surface temperatures and other parameters. What they suggest is a long-term weakening of the AMOC since the early or even mid-20th century. Climate models have long predicted its decline in response to global warming, and the physics behind these predictions is understood.
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In addition, the paleoclimatic data also strongly points to human activities as the cause, in that AMOC weakening coincides with the period of unprecedented modern global warming. In short, it's very likely that humans have significantly increased the conditions in which the AMOC is prone to being unstable. We can observe several changes here.
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There's a rise in greenhouse gas emissions and arctic amplification. There's also an increasingly enhanced water cycle, intensified by more energy from the sun, which creates more extreme weather like floods and droughts. There's also more evaporation in the subtropics and more precipitation in the high latitudes. Now these things are all happening before we've ever mentioned melting sea ice.
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And here comes the big one. The Greenland ice sheet is melting at a rate of around 270 billion tonnes per year, and this is what makes the water less and less salty.
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The fresh water dilutes the salty water, and this is salt advection feedback, a positive feedback mechanism that affects the strength of the AMOC, as the major tipping point that ultimately leads to a slowdown or even collapse of the AMOC. In 1961, US oceanographer Henry Stommel recognized how the Atlantic water's salinity leads to an AMOC tipping point.
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In other words, the AMOC flows because the Northern Atlantic is salty, and it's salty because the AMOC flows. It's chicken and egg, or in more technical terms, a self-sustaining feedback effect, which works the other way around as well. If the northern Atlantic becomes less salty because of an inflow of fresh water, the water becomes less dense and the AMOC slows down.
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It brings less salt to the region, which then slows down the AMOC further. One of the most interesting things in this crazy cycle of ocean systems and currents is that the AMOC has a bit of a track record of being less than stable. In other words, it's collapsed before. And its collapse has historically been linked to some pretty extreme climate events.
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I sometimes forget that we're still in an ice age, albeit an interglacial one, but the climate during the last glacial period was also far from stable. To give us a clue into past AMOC behaviour, we can examine some dramatic climate changes that have happened in the recent past. Recent that is from a paleoclimate perspective, the last 100,000 years or so.
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Okay, so that's pretty intense, isn't it? This is the year. We're in 2025. But considering the AMOC collapse is what inspired the 2004 film The Day After Tomorrow, it doesn't feel like that is just around the corner, does it? There doesn't seem to be much coverage or even urgency on this subject. Indeed, a lot of people won't have ever heard of the AMOC.
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One thing we know from studying the paleoclimate is that some of the most abrupt and striking temperature changes are periods of abrupt warming followed by a period of slow cooling that occurred during the last ice age. They were likely caused by instability in the amok. This graph shows temperature reconstructions from ocean sediments and Greenland ice over the last 60,000 years.
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The green line here refers to sediment data, and the blue line refers to ice core data. What's interesting is as the blue and green lines drop dramatically throughout the time period, they coincide with Heinrich events, marked red, and DO events, which are numbered. This demonstrates an unstable AMOC in all likelihood led to these dramatic spikes.
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During the Younger Dryas Period, which was a period of extreme climate change, the AMOC slowed abruptly around 12,500 years ago. This caused a period of near glacial temperatures in the Northern Hemisphere. This was caused by the melting of the Laurentide Ice Sheet, which resulted in several mass iceberg surges into the North Atlantic Ocean. They're known as Heimlich events.
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At certain times, these ice sheets release large amounts of fresh water into the North Atlantic. We can see recorded evidence of these events in North Atlantic marine sediments as layers with a large amount of coarse-grained sediments derived from land.
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These layers, which are continuous across large areas of the North Atlantic, are evidence for both an increase in icebergs discharged from the Laurentide Ice Sheet in North America and a southward extension of cold polar waters. Scientists have hypothesized that these freshwater dumps reduced ocean salinity enough to slow deep water formation and therefore the AMOC.
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Whatever the origin of the magma, the Yellowstone hotspot is thought to have hosted six VEI-8 eruptions in the last 10 million years, the last one being approximately 640,000 years ago. These eruptions formed the Yellowstone caldera, now at the centre of Yellowstone National Park.
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If the supervolcano were to erupt similarly today, it would devastate the states of Wyoming, Idaho and Montana with red-hot clouds of rock, ash and gas moving at hundreds of kilometres per hour. Further from the site, ash would be deposited in a thick blanket, disrupting travel and collapsing the roofs of buildings.
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and the climatic effect of airborne ash and sulphates would likely be pronounced cooling of the sort thought to have occurred after the Toba eruption 74,000 years ago, which might have lowered temperatures by several degrees Celsius across much of the world.
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Because of this threat, and because of the region's long history of activity, scientists continually observed the Yellowstone volcano for signs of ground deformation, earthquakes and volcanic gases, which could indicate magma on the move. The problem is the Yellowstone region is so active that such occurrences are almost constant.
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And because nobody has ever actually witnessed the buildup to a super volcanic eruption, we can't be absolutely sure what we should expect to see before it blows. Based on the average times between the last few eruptions of the Yellowstone volcano, the chance of an eruption occurring there in any given year has been estimated at one in 730,000. But that's not really how volcanoes work.
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They don't hold to schedules like that, so it would be inaccurate to say whether an eruption is due or not. Still, geologists monitoring the Yellowstone supervolcano are confident that there are currently no signs that magma is accumulating in a large enough quantity to feed such an eruption at any time soon.
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But there are many more sites where huge eruptions have created large calderas, and where a VEI-8 event could plausibly occur. And even if an eruption doesn't quite reach the magnitude necessary to qualify for the top category, it could still be locally catastrophic. One such site is the Flagrian Fields near Naples in Italy.
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This large complex of calderas lies just across the Gulf of Naples from Mount Vesuvius, the volcano that famously buried the Roman town of Pompeii in 79 AD. While that event might seem bad enough, it scored 5 on the VEI scale incidentally, an eruption of the Phalagrian fields could be hundreds of times larger.
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It has been suggested that the climate effect of an eruption about 39,000 years ago helped to see off the Neanderthals, who disappeared from Europe around this time. Although, like the Toba Catastrophe Hypothesis, this claim is disputed.
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In the last few years, activity at the Flagrian Fields seems to be intensifying, with increasing earthquakes and ground deformation causing alarm among volcanologists. Although the probability of a large eruption is still considered very low, the situation is serious enough for authorities to devise an evacuation plan for more than a million residents of the area.
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There is a potential cause for alarm elsewhere in Europe too. The Greek island of Santorini nowadays is shaped like a crescent. Wind viewed from above with its neighbouring islands, it's easy to imagine Santorini as making up one part of a volcanic caldera, many kilometres across. No surprise then, that's exactly what it is.
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The eruption that caused it was not strictly a super eruption, given its eruptive volume of less than 100 cubic kilometres and its VEI of 7. Nevertheless, this eruption, occurring around 1600 BC, devastated the eastern Mediterranean, generating a tsunami that was tens of metres high when it reached the nearby island of Crete.
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This explosion could have even contributed to the downfall of the Minoan civilisation that was based on Crete, and might have inspired the myth of Atlantis. Volcanic activity has continued at Santorini since then, although no eruption has come close to the violence of that Bronze Age cataclysm.
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Geologists quantify the violence of a volcanic eruption using a scale called the Volcanic Explosivity Index . Although a given eruption can be assigned a single score on this scale, exactly what score is awarded depends on a combination of factors, such as the volume of rock ejected by the eruption, the height reached by the volcano's ash cloud , as well as some more qualitative descriptors.
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Scientists continue to monitor the region for signs of unrest, and although the question is when rather than if the volcano will erupt, again there are no indications that a big one is imminent. So how worried should we be about such an eruption in our lifetimes? Well, one day Santorini or the flagrion fields or Yellowstone or Taupo or one of the other supervolcano candidates will blow.
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And blow big. That's a certainty. But it's one of those high impact, low probability hazards, like a large asteroid striking the Earth. Although the chances of it happening are low in any given year, it will happen. And when it does, the consequences will be severe. In the case of Santorini, the alarm bells are already ringing, after the picturesque island was evacuated in February 2025.
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According to officials, on Wednesday 5th February 2025, more than 11,000 people left Santorini, with around 7,000 departing by ferry and 4,000 people leaving by air, after hundreds of earthquakes rocked the island, the strongest of which was a magnitude 5 tremor.
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The incident has led to a rapid scientific response, with scientists now investigating for the first time how dangerous the next big one could be. As recently as April 2025, British royal research ship The Discovery, led by Professor Isabel Yeo and her team of 22 scientists, are on a mission to understand what type of seismic unrest could indicate a volcanic eruption is imminent.
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At the time of recording this video, the team are still on board the vessel, undertaking research in 12-hour shifts as part of their month-long assignment. Hidden amongst the idyllic Greek isles, some 300 metres below the discovery, are bubbling hot vents.
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These cracks in the earth turn the sea floor into a bright orange world of protruding rocks and gas clouds, hydrothermal vents where hot water pours out from the cracks. Off the side of the research boat, a robot descends to the seabed to collect fluids, gases and snap off chunks of rock in order to try and map the hydrothermal system.
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They identify how fluid moves through rocks by pulsing an electromagnetic field into the earth. This creates a 3D map that shows how the hydrothermal system is connected to the volcano's magma chamber, where an eruption would come from.
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This information will create datasets and geohazard maps for Greece's Civil Protection Agency, a member of the government emergency group that met daily during the earthquake crisis. The idea is this research would help inform local people how active the volcanoes are, and it will help map the area that will be forbidden to access during an eruption.
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Which begs the question, how much notice are we likely to have if it happens on the time scale of our civilization? Will we recognize the warning signs? The worry is that scientists' lack of direct experience of these events might mean they misinterpret what data they have available.
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Our current knowledge of volcanic explosions has been gathered largely from observing eruptions of volcanoes fed by comparatively small magma bodies, and even then an eruption cannot be predicted with certainty. The 2022 eruption of Tonga, for example, was preceded by about a month of smaller eruptions, and 15 minutes before the big one, an earthquake.
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The VEI scale is open-ended in principle, but all known events are graded between 0 and 8. Events scoring 0 are represented by eruptions of low viscosity, or runny, lava at volcanoes such as Kilauea or Manalahu on Hawaii. Although these eruptions can involve large volumes of material and are dangerous in their own right, they are what geologists term effusive in nature.
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But those smaller eruptions were not taken as surefire indications of the imminent VEI5 event, and it was only after the eruption that researchers realised the significance of the earthquake. After all, the largest volcanoes occur almost by definition in the most volcanically active regions, where the Earth shows near constant signs of being unsettled in one way or another.
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The processes occurring under large calderas could be quite different from those that go on inside the more common volcanoes, making prediction even more difficult.
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And assuming a super volcanic eruption could be forecast with confidence a month in advance, as we might argue that the Tonga eruption could have been given our perfect hindsight, that might be long enough to evacuate people from the areas of high impact. But we've seen that such an event would likely have much wider scale, longer term consequences for the climate and agriculture.
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And to mitigate those effects, even a month is no time at all. Scientists will continue to monitor existing supervolcanoes and to study super-eruptions that occurred in the past. If you live in an area like the Flagrian Fields, where the risk of experiencing a violent, if not super-volcanic eruption is elevated, then you should be prepared to evacuate.
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All the rest of us can do is hope that the odds of not witnessing one of these cataclysms are in our favour.
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This means that the lava flows rather than explodes from the volcano's vent. Go up the scale to a VEI of 2 and you reach the sort of eruption represented by the ongoing activity at Mount Etna in Sicily. Keep going, and at a VEI of 3, you get to something like the eruption of Sufriere Hills, which covered much of the Caribbean island of Montserrat with ash in 1996 and 1997.
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Volcanoes are nature's ticking time bombs. In full flow, one of humanity's most fearsome sights. Mythical, almost otherworldly. Nothing and no one on the planet can alter their course once they decide to remain silent no more. But that really is just the beginning. Because dotted around the globe, super volcanoes are ready and waiting to awaken, with the power to wipe out entire continents.
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At a VEI of 4, you reach the 2010 eruption of the Icelandic volcano whose ash clouds spread over Europe and the Atlantic Ocean, disrupting air travel for several weeks. Because many of an eruption's attributes can't be determined with certainty, there's sometimes disagreement about what score should be assigned to a given eruption.
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The 2022 Tonga event, with an erupted rock volume of about 1.9 cubic kilometres and a plume that reached a height of 58 kilometres, earns a five on the VEI scale by most estimates, although some volcanologists push it up to a six. This is roughly on a par with the famous 1980 eruption of Mount St. Helens in Washington State in the US.
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And in case you're wondering what 1.9 cubic metres looks like, it's roughly the volume of a large open-pit mine, such as the Myrrh Diamond Mine in Russia, or the Bingham Canyon Copper Mine in the US.
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Even more violent eruptions than Tonga, those firmly within category 6, include the 1991 eruption of Mount Pinatubo in the Philippines, which caused a small but measurable cooling of the globe due to the aerosols it injected into the stratosphere.
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And the 1883 eruption of Krakatawa in Indonesia, whose ash might have been responsible for the lurid red sky depicted by Edvard Munch in his painting The Scream. A VEI of 7 is reserved for the greatest eruptions in recorded history. These come with the accompanying descriptor super colossal compared to the merely cataclysmic eruptions like Tonga in the VEI 5 bracket.
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The most recent eruption rating 7 on the VEI scale was the 1815 eruption of Tambora in Indonesia, which caused tens of thousands of deaths locally and tens of thousands more worldwide due to the volcano's effects on the climate. Because of the ash that Tambora injected into the atmosphere the following year, 1816, is known as the year without a summer.
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The average global temperature that year lowered by around half a degree Celsius, causing harvest failures and food shortages. VEI 7 eruptions like Tambora are few and far between. For another eruption of comparable scale, you have to go all the way back to 1257 and the eruption of a volcano called Samalas, also in Indonesia.
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But if the largest eruptions in recorded history only reach a VEI of 7, what sort of events could warrant the top rank on the scale? VEI 8 eruptions, given the adjective mega-colossal by volcanologists, are those produced by so-called supervolcanoes.
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Some are hidden beneath our feet. Others hide in plain sight. But when they make themselves known, there's nowhere to hide. The most violent volcanic eruption to occur this century was fairly recently. In January of 2022, the eruption of a submarine volcano near the main island of Tonga, about 2,000 kilometres northeast of New Zealand.
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Super volcanic eruptions involve the ejection of more than a thousand cubic kilometres of material, more than 20 times the volume erupted by Tambora in 1815, and about 500 times the volume erupted by Tonga in 2022.
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The huge quantities of material blasted out by these top category eruptions form volcanic plumes that punch high up into the atmosphere, injecting ash and other aerosols that can disrupt the climate for years. Speaking of life-changing eruptions, I had a few of my own to worry about having suffered from pretty bad acne as a teenager.
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Thankfully, given their global impact, super volcanic eruptions are very rare, occurring only once every few tens of thousands of years or so. And the super volcanoes that produce them are also uncommon, with only about 20 of them known worldwide. This is because super volcanic eruptions can only occur under very particular geological conditions.
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Where thick, viscous magma that can contain gases under explosive pressures accumulates, under the surface in huge volumes. This rareness means that not only have scientists never observed a super volcanic eruption themselves, but they don't even have any historical records to go on.
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Instead, like detectives trying to solve a crime with no witnesses to question, they have to work out the processes behind super eruptions by piecing together clues deposited thousands of years ago. So let's run through a few of these geological cold cases. The most recent super volcanic eruption that scientists know of occurred around 26,000 years ago in New Zealand's North Island.
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Super volcanoes don't have the classic cone shape that you might associate with more run of the mill volcanoes. The bodies of magma that feed them are so vast that when the volcano erupts and the magma chamber empties, a huge area of land simply collapses to form a giant crater called a caldera.
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The caldera created by the most recent super eruption in New Zealand is now occupied by Lake Taupo, 186 metres deep and 46 kilometres across at its widest. The next most recent super eruption is probably one of the most famous. About 74,000 years ago, the Toba super volcano on the Indonesian island of Sumatra produced one of the most violent volcanic explosions in Earth's history.
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Like Topor, the crater left by the Toba super eruption is now occupied by a large lake. But whereas the New Zealand event 26,000 years ago ejected a little over 1,000 cubic kilometers of material, the Toba super eruption 50,000 years earlier involved at least twice the amounts and perhaps many times more.
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And in case you're having trouble imagining what a thousand cubic kilometers looks like, try to picture a cube of rock and ash as tall as Mount Everest. And you still won't quite be there. Everest is a little under nine kilometers tall, but you're in the ballpark. And it wasn't just rock ash that was ejected from Toba in that gargantuan eruption.
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The eruption of Hunga Tongaunga Haapi, to give the volcano its full name, constituted an explosion far larger than that produced by any nuclear bomb. It could be heard in Alaska, nearly 10,000 kilometres away. and it generated a tsunami that was two metres high even after crossing the Pacific Ocean to Peru. The 2022 Tonga event was undoubtedly a big one.
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All magma has various gases dissolved in it, such as hydrogen sulphide, sulphur dioxide, carbon dioxide and water vapour. In fact, it's the behaviour of these gases that determines how explosive an eruption is. As the magma moves up through the volcano's plumbing system to be erupted as lava, the pressure decreases and the gases come out of solution.
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If the magma is runny, like that which feeds the volcanoes on Hawaii, the gases can bubble up and escape. But when the magma is thick and viscous, as is the case at Toba and other super volcanoes, it's much harder for the gases to get out. Now when the pressure drops, the gases explode suddenly, like a shaken bottle of lemonade when the lid is removed.
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These blast the lava into pieces as fine as ash and as large as boulders. So these gases are responsible for pulverizing some of the erupted material into particles, small enough to linger in the atmosphere for years, shading the planet and lowering temperatures. But sulfur dioxide makes the problem even worse.
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When it reaches the atmosphere, this gas reacts with oxygen and water to form tiny droplets of sulfuric acid and other aerosols. These aerosols can remain in the stratosphere for as long as a decade, reflecting sunlight back into space and plunging the Earth into a so-called volcanic winter. The super eruption of Toba 74,000 years ago released huge quantities of sulfur dioxide.
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Although it's difficult to distinguish volcanic effects from background climate cycles, scientists have found evidence that the eruption was followed by a century-long period of cooling. It has also been proposed, based on archaeological and genetic data, that the climatic effect of the Toba super eruption caused our species to pass through a genetic bottleneck.
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The global population might have dwindled to just a few thousand. This so-called Toba catastrophe hypothesis is contested. Some scientists doubt that the climatic effect of the Toba eruption was large enough to induce a global multi-year volcanic winter. And some question the severity of the population crash that supposedly coincided with it.
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But whether or not the Toba super volcano really did cause the population of humans worldwide to shrink to a number that would fit into a large concert hall, if a similar eruption were to happen today, the effects on global agriculture would be truly catastrophic. So how worried should we be? Well, we know that these events are rare.
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Topor and Toba are the only super eruptions known to have occurred in the last 100,000 years. If you travel back in time from the Toba event, the next one you would come to is another super eruption of Topor, around 340,000 years ago. But let's not get complacent.
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At both Toba and Topor, smaller eruptions have occurred since their most recent super eruptions, and there's no reason to think that their super volcano is now extinct. Both locations are on the so-called Pacific Ring of Fire, a region of extreme volcanic hazards surrounding the Pacific Ocean, where volcanism is triggered by oceanic crusts being forced down into the underlying mantle.
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Presumably one day, even if that's in thousands of years, one of these supervolcanoes will erupt catastrophically again. And in the meantime, there are other supervolcanoes to consider. Apart from Taupo and Toba, the supervolcanoes known to have hosted eruptions rating 8 on the VEI scale are clustered in the Andes of Chile, Bolivia and Argentina, and in the western half of North America.
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Volcanoes associated with the Andean volcanic complex show signs of unrest. Swelling ground suggests a filling magma chamber, for example. But not on a scale that makes geologists think that a super eruption is imminent.
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But how does it compare to other volcanic eruptions? I'm James Stewart and you're watching Astrum Earth. In this video we'll look at the volcanic rating scale, ancient clues of super volcanic eruptions and potentially dangerous regions across the world. Just how worried should we be about the possibility of future eruptions that are bigger, much, much bigger than the Tonga event? Let's find out.
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The eruptions in North America all originated in a volcanically active region known as the Yellowstone Hotspot, which is one of the most intensively monitored volcanic sites on Earth.
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The geology of the region is complex, and geologists don't know whether the source of the magma is a plume originating deep in the Earth, or a piece of the ocean crust that's been forced under the North American continent.